Die britische Polizei befürchtet laut Medien am Mittwoch Krawalle an 30 verschiedenen Orten. Ins Visier der Rechtsextremen könnten nach Moscheen und Asylunterkünften nun Beratungsstellen geraten.
Die Sahm-Regel legt nahe, dass auf eine rapide steigende Arbeitslosenquote eine konjunkturelle Schwächephase folgt. Ihre Bedingungen sind nun erfüllt, doch sogar die Namensgeberin ist skeptisch.
Die Sahm-Regel legt nahe, dass auf eine rapide steigende Arbeitslosenquote eine konjunkturelle Schwächephase folgt. Ihre Bedingungen sind nun erfüllt, doch sogar die Namensgeberin ist skeptisch.
Eine Finanzierung durch die Förderbank gilt als günstige Finanzhilfe für Erwerber. Doch eine verlässliche Planung ist schwierig. Ein Spitzenverband fordert nun Konsequenzen.
Thyssen-Krupp geizt mit den Finanzmitteln für die Sparte, zwischen Konzernführung und Stahlvorstand herrscht Streit. Insider erwarten nun eine neue Eskalationsstufe.
Die vergangenen Tage an den Börsen waren turbulent, die Nervosität und Volatilität werden bleiben. Die Rückschläge bieten Anlegern aber auch Chancen – nicht nur bei Aktien.
Die deutsche Produktion wächst im Juni stärker als erwartet. Experten sehen aber keinen Grund zur Euphorie. Parallel dazu steht für die Exporte das zweite deutliche Minus in Folge.
Die Nummer drei der Sportartikelhersteller kann die Umsätze nur leicht steigern. Dabei wird die Marke bei Konsumenten beliebter. Puma-Chef Arne Freundt ist bei der Prognose vorsichtiger als zuvor.
ETFs auf Weltindizes wie den MSCI World oder den FTSE All World sind extrem beliebt. Welchen Einfluss hat der Einbruch des Nikkei? Wer hinschaut, den überrascht eine Erkenntnis.
ABN Amro hebt Jahresziel an +++ Operativer Gewinn von Beiersdorf sinkt +++ Bildsensoren-Geschäft treibt Sony-Gewinn+++ Die Geschäftszahlen des Tages.
Der Zulieferer stellt sich auf eine sinkende Autoproduktion ein und verringert sein Umsatzziel für das Gesamtjahr. Das zweite Quartal ist jedoch besser gelaufen als erwartet. Die Aktie steigt.
Die Produktion von Continental in Europa schrumpft noch stärker als erwartet. Nur beim Gewinn kann das Unternehmen die Analysten überraschen.
Gebrauchtwagen werden in Deutschland günstiger. Was gut für die Kunden ist, belastet den Autovermieter Sixt. Das Unternehmen muss seine Prognose senken.
Die Werbegruppe WPP, der bislang gut 50 Prozent gehören, will komplett aus der Beratungsfirma aussteigen. FGS-Chef Alexander Geiser spricht von einem „Meilenstein“. Das hat vor allem einen Grund.
Die zweitgrößte deutsche Privatbank will 600 Millionen Euro ausschütten. Doch der Gewinn ist wegen Belastungen in Polen und Russland sowie vier Problemkrediten gefallen.
Die zweitgrößte deutsche Privatbank will 600 Millionen Euro ausschütten. Im zweiten Quartal ist der Gewinn vor allem wegen Belastungen in Polen und Russland leicht gefallen.
Chinesische Unternehmen haben im Juli weniger exportiert als erwartet, die Importe stiegen dagegen überraschend stark. Die Staatsführung hat einen Plan, wie sie die Abhängigkeit vom Ausland verringern will.
Hockey-Herren schlagen Indien und spielen um Gold +++ Fußball-Frauen verpassen das Finale +++ Deutsche Basketballer erreichen Halbfinale +++ Der Newsblog.
Die Windkrafttochter Siemens Gamesa bereitet weiter Sorgen. Andere Bereiche kommen voran. Deshalb ist Chef Christian Bruch zuversichtlich, die Ziele zu erreichen.
Die Windkrafttochter Siemens Gamesa bereitet weiter Sorgen. Andere Bereiche kommen voran. Deshalb ist Chef Christian Bruch zuversichtlich, die Ziele zu erreichen.
Mondu ist spezialisiert auf den Online-Rechnungskauf von Unternehmen. Mit der Lizenz will das Unternehmen schnell neue Märkte erschließen.
Nach den Kurseinbrüchen an den globalen Börsen zu Wochenbeginn haben sich die Märkte weltweit vorerst wieder stabilisiert. Aber was war der Grund? Eine Antwort kristallisiert sich heraus.
In Philadelphia traten die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris und ihr neuer Vize Tim Walz das erste Mal zusammen auf. Harris kann im Wahlkampf jetzt voll loslegen.
Zu teuer, laut und ineffizient – über Wärmepumpen kursieren viele Informationen, die inzwischen überholt sind. Wir klären im Faktencheck die wichtigsten Missverständnisse auf.
Die Bundesregierung will die überbordenden EEG-Kosten begrenzen. Aber die geplanten Schritte dürften keine nennenswerte Wirkung haben, belegen exklusive Berechnungen für das Handelsblatt.