Der Republikaner setzt im Kampf um die US-Präsidentschaft die US-Notenbank Fed unter Druck. Das schürt die Angst vor einer Politisierung der amerikanischen Geldpolitik, sollte Trump gewinnen.
Berichten zufolge werden der Journalist Evan Gershkovich und der ehemalige US-Marinesoldat Paul Whelan aus dem Gefängnis entlassen. Dies dürfte Teil eines groß angelegten Gefangenenaustauschs sein.
Gerade im Dienstleistungssektor steigen die Preise im Vereinigten Königreich weiter kräftig. Nun senkt die BoE erstmals seit 2020 die Zinsen. Die Entscheidung war denkbar knapp.
Die Zahl der inserierten Mietwohnungen sank am deutlichsten in einer ostdeutschen Stadt. Wer aber eine Wohnung kaufen will und ausreichend Kapital besitzt, ist in einer besseren Situation.
Bis 2027 will alleine Peking zehn führende Unternehmen in dem neuen Wirtschaftssegment im Luftraum aufbauen. Doch für die internationale Expansion zeigen sich bereits mögliche Grenzen.
Der Markt für Büroimmobilien steckt in der Krise. Doch einer der größten Immobilienentwickler der Welt glaubt an ein rasches Comeback. Allerdings wird es einen großen Verlierer geben.
Die Aktie des Unternehmens steigt deutlich, beim Anstieg des Marktwerts legt Nvidia einen Rekord hin. Auslöser sind neue Pläne von Microsoft und positive Urteile von Analysten.
Und was denkt die Handelsblatt-Leserschaft über die wachsende Zahl der Proteste von Einheimischen? Lesen Sie hier eine Auswahl der Kommentare zum Massentourismus.
DBB-Frauen treffen im zweiten Spiel auf Japan +++ Ruderhoffnung Zeidler im Finale +++ Deutsche Beachvolleyballer wehren 6 Matchballe ab – und gewinnen +++ Der Newsblog.
Aufsichtsratsvorsitzender Maximilian Schwaiger vergibt den anspruchsvollsten Posten in der deutschen Familienunternehmerlandschaft. Diese Aufgaben warten auf den ehemalige MAN-Chef Drees bei Haniel.
Mit Rufen wie „Tod Israel“ und „Tod Amerika“ bekundet die Menge ihre Unterstützung für Hanija – sowie ihren Widerstand gegen Israel. Die Hamas kündigte bereits einen Vergeltungsschlag an.
Der hochverschuldete Zulieferer verdient in der schwachen Autokonjunktur immer weniger. Der Konzern will mit einem großen Stellenabbau gegensteuern. Doch der Weg wird schwer.
Im September werden im Osten neue Landtage gewählt, in denen die AfD mitregieren könnte. Einem Medienbericht zufolge hat der Verfassungsschutz bereits Vorsorge getroffen.
Der französische Pharmakonzern Sanofi baut eine hochmoderne Anlage für die Insulinherstellung am Standort Höchst. Doch das Management hält sich noch eine andere Möglichkeit offen.
Der Webseiten-Spezialist Group One übernimmt das deutsche Start-up und spricht von einer „relevanten Erweiterung“. Die europaweit aktive Gruppe hat große Pläne.
Nach zwei Gewinntagen in Folge fällt der Dax nach schwachen Impulsen deutlich. Der größte Kursrutsch seit einem Jahr endet nur kurz vor einer wichtigen Marke.
Nach zwei Gewinntagen in Folge bestätigt der Dax seine trendlose Phase. Selbst diese Handelswoche voller wichtiger Impulse kann die Seitwärtsbewegung nicht lösen. Ein Industriesektor bereitet neue Sorgen.
Es klafft noch immer ein Milliardenloch im Bundesetat. Die Ampel will es schließen. Doch externe Prüfer äußern „erhebliche Zweifel“ an den geplanten Maßnahmen. Auch die Regierung selbst ist skeptisch.
Ein gesunkener Zinsüberschuss sowie ein Anstieg der Risikovorsorge drücken das Ergebnis. Bei der Kundenzahl nähert sich die Bank derweil ihrer Zielmarke von zehn Millionen Kunden.
Der bis vor Kurzem als Deutsche Post bekannte Konzern verliert im Jahresvergleich ein Fünftel seines Betriebsgewinns. Nur eine Sparte sticht positiv heraus.
Die durchwachsenen Ergebnisse von Audi, Porsche und dem Volumensegment ziehen VW herunter. Konzernchef Oliver Blume sieht den Großteil der Arbeit noch vor sich.
BMW kämpft mit steigenden Ausgaben und sinkenden Erträgen. Allein die Investitionen sind im ersten Halbjahr um eine Milliarde Euro gestiegen. Dazu schwächelt ein Kernmarkt.
Merck steigert Umsatz +++ Toyota wird noch profitabler +++ Preisverfall von Immobilien bei Vonovia gebremst +++ Die Geschäftszahlen des Tages.
Vonovia muss den Wert seiner Objekte um 1,7 Prozent verringern. Analysten hatten mit höheren Abwertungen gerechnet. Operativ liegt das Quartalsergebnis leicht unter dem Vorjahresniveau.
Ein offener Militärkonflikt mit der Hisbollah wird für Israel zusehends wahrscheinlicher. Doch nicht nur die Armee ist nach zehn Monaten Krieg in Gaza bald am Ende ihrer Kräfte angelangt.
