Einem Medienbericht zufolge hat die angeschlagene Bank Julius Bär zeitweise Übernahmegespräche für den Zukauf eines Konkurrenten geführt. Der Schritt wäre aus zwei Gründen ungewöhnlich.
Ob seine juristischen Probleme, sein Populismus oder seine Vermischung von wirtschaftlichen und politischen Verflechtungen: Der US-Präsidentschaftskandidat scheint ein Vorbild zu haben.
Finanzminister Lindner bekommt bei der Durchsetzung der Sparvorgaben Unterstützung von Kanzler Scholz und Vizekanzler Habeck. Fünf Minister müssen bei dem Trio nun vorstellig werden.
Charlotte de Brabandt versucht, an ihr Geld zu kommen, das in Fonds des Investmenthauses liegt. Handelsblatt-Recherchen zeigen, dass sie und Zehntausende weitere Anleger um ihren Einsatz fürchten müssen.
Mit Nachdruck arbeitet der Tech-Gigant am Internet der Zukunft. Dort verfolgen Künstliche Intelligenzen die Nutzer auf Schritt und Tritt. Werber sind entzückt, Datenschützer alarmiert.
In der Nacht übeflogen 46 chinesische Militärflugzeuge die Taiwanstraße. Mit der aktuellen Übung der Streitkräfte will China den Druck auf Taiwan erhöhen. Dabei setzt die Führung in Peking auch auf drastische Bilder.
Im Vergleich der Edelmetalle liegt Silber gerade vorn. Es profitiert von zwei Megatrends und könnte über Jahre knapp sein. Trotzdem bleiben einige Experten vorsichtig.
Am 9. Juni wird das neue EU-Parlament gewählt. Doch wer sind eigentlich die Spitzenkandidaten der Parteien – und für welche Wirtschaftspolitik stehen sie?
Das Finanzamt stellt einen Insolvenzantrag gegen eine Firma von Christoph Gröner. Der sagt, alle Steuern seien bezahlt. Das Amtsgericht hat aber schon einen vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.
Südafrika hatte in einem Eilantrag den sofortigen Abzug Israels aus Rafah gefordert. Der Internationale Gerichtshof hält die Maßnahmen zum Schutz der Zivilisten nicht für ausreichend.
Ein Top-Investor wettet auf DeepL, die Silicon-Valley-Soap um Sam Altman hat eine neue Episode und Nvidia überzeugt nun auch einen seiner größten Zweifler.
In beiden Bankengruppen ist die Zahl der Beschäftigten zuletzt gestiegen. Die Institute bereiten sich auf ein drohendes Problem vor – und der Trend könnte sich fortsetzen.
Taiwans Oppositionsparteien wollen die Macht des neuen Präsidenten Lai Ching-te einschränken. Dagegen regt sich Widerstand, da viele Taiwaner eine Annäherung an China wittern.
Einst verlor die CDU fast eine Bundestagswahl, weil sie zu liberale Reformideen hatte. In Zeiten knapper Kassen fordert die Partei erneut eine grundlegende Reform der Sozialsysteme.
Justizminister Garland reicht Klage gegen den Konzertveranstalter ein. Er soll Ticketpreise in die Höhe treiben und Künstlerinnen und Künstler unter Druck setzen.
Auf dem Gelände einer Sylter Nobelbar skandieren Urlauber rechte Parolen, belegt durch ein Video, das in den sozialen Medien kursiert. Nun hat sich die Polizei eingeschaltet – und der Kanzler.
Die Fondstochter der Deutschen Bank dürfte ihren wichtigsten Rechtsstreit bald los sein. Das Greenwashing-Verfahren könnte gegen Zahlung einer Millionensumme demnächst eingestellt werden.
Die G7-Finanzminister diskutieren bei ihrem Treffen über eine gemeinsame Haltung zu Chinas Subventionspolitik. Die USA und Frankreich fordern eine harte Haltung. Deutschland ist zurückhaltender.
Die Glyphosat-Klagen in den USA belasten den Konzern erheblich. Vorstandschef Anderson fürchtet, dass darunter die Forschung des Chemieriesen leiden könnte – und Lebensmittelpreise deutlich steigen.
Das Interesse an der Bahn-Logistiktochter ist groß und wird immer konkreter. Mehrere Angebote sind eingegangen – und die liegen teils über den Erwartungen.
Der italienische Fußballclub Inter Mailand hat einen neuen Eigentümer. Der chinesische Milliardär Zhang Jindong soll Schulden nicht rechtzeitig beglichen haben. Dahinter steht ein beispielloser Niedergang.
Gold gilt als Anlage in Zeiten hoher Inflation. Aktuell gehen einige Fachleute davon aus, dass die Inflation wieder sinkt. Der Goldpreis aber steigt. Warum?
Endlich dürfen auf allen Balkonen Solarpaneele installiert werden. Doch unser Kolumnist hat die Schattenseite der Lösung ausgemacht: Es droht eine Neiddebatte zwischen Nord- und Südbalkonbesitzern.
Volkswagen will nicht nur Elektroautos, sondern auch Verbrenner auf eigene Rechnung verkaufen. Vertrauliche Gespräche dazu laufen bereits – und sorgen für Ärger.
Dank China wächst das Geschäft von allein. Und wenn es doch mal schwierig wird, kommt der Staat mit dem Erste-Beihilfe-Koffer: Auf dieser Illusion haben sich deutsche Unternehmen viel zu lange ausgeruht.