Iranische Nachrichtenagentur: Alle Leichen nach Helikopterabsturz identifiziert +++ Israelischer Medienbericht: Jüdischer Staat hat nichts mit Absturz zu tun +++ Der Newsblog.
Nachdem der iranische Präsident bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen ist, übernimmt Vizepräsident Mochber vorübergehend die Führung. Er gilt als Vertrauter von Ajatollah Chamenei.
Ungeachtet der Bedenken von Verbündeten will Israels Armee den Vorstoß in Rafah offenbar ausweiten. Doch der Fokus der Weltöffentlichkeit ist derzeit auf den Iran gerichtet.
Die wichtigsten asiatischen Indizes starten fester in die neue Woche. Der monatliche Zinsentscheid der Zentralbank hält keine weitere Überraschung bereit.
Der Technologiekonzern ist abgeschlagen im Wettrennen um Künstliche Intelligenz. Eine neue Partnerschaft mit der Firma hinter ChatGPT könnte das ändern.
Nach den jüngsten Rekorden könnte die neue Börsenwoche ruhiger verlaufen. Die Situation im Iran bleibt vorerst ohne Einfluss auf die Aktienkurse.
Apple will bis 2030 CO2-neutral wirtschaften. Deshalb arbeitet der Konzern an der Langlebigkeit seiner Produkte – mit Nebenwirkungen. Ein Blick hinter die Kulissen.
Europas größter Billigflieger übertrifft mit seinem Jahresergebnis die Erwartungen. Doch Ryanair leidet immer noch unter den Lieferschwierigkeiten von Boeing.
Der iranische Präsident galt als erzkonservativer Politiker mit kurzem Draht zu Religionsführers Chamenei. Als Staatsanwalt soll Raisi für Verhaftungen und Hinrichtungen verantwortlich gewesen sein.
Das Wrack des Präsidenten-Hubschraubers wurde im Gebirge gefunden. Staatsmedien bestätigen den Tod der Insassen. Dem Iran droht eine politische Krise.
