China ist derzeit besonders an guten Beziehungen zu seinen europäischen Partnern interessiert. Dies kann Bundeskanzler Scholz bei seinem bevorstehenden Chinabesuch nutzen, meint Peter Wittig.
Manche Hersteller bewerben ihre Nahrungsergänzungsmittel mit dem Siegel „Made in Germany“. Verbraucherschützer kritisieren das als irreführend. Die Branche wehrt sich.
Kaum einer kennt Chinas Tech-Szene so gut wie Dan Wang. Im Interview erklärt der kanadische Forscher die Strategie der chinesischen Staatsführung und warum weitere Spannungen mit den USA und Europa unvermeidlich sind.
Kaum einer kennt Chinas Tech-Szene so gut wie Dan Wang. Im Interview erklärt er die Strategie der chinesischen Staatsführung und warum weitere Spannungen mit den USA und Europa unvermeidlich sind.
Ob Kindergrundsicherung, Rentenpaket oder Einsparungen im Haushalt: Bei SPD, Grünen und FDP brechen alte Konflikte auf – und neue kommen hinzu. Hält die Ampel das aus?
Um den Nahen Osten zu beruhigen, müssen die USA den Druck auf Israel erhöhen, sagt der Nahost-Experte Joost Hiltermann. Der Angriff in Damaskus könne sehr langfristige Folgen haben.
Um die Lage im Nahen Osten zu beruhigen, müssen die USA den Druck auf Israel erhöhen, sagt der Nahost-Experte Joost Hiltermann. Abzuwarten bleibe, wie der Iran auf den Angriff in Damaskus reagiert.
Viele Insider trennen sich in ungewöhnlich großem Stil von Aktien. Es gibt aber auch große Käufe. Was Privatanleger über die Transaktionen wissen müssen.
Schon lange besteht der Vorwurf, dass chinesische Solarunternehmen durch Milliardenzuschüsse des Staates einen Wettbewerbsvorteil haben. Das soll nun in zwei Fällen genauer untersucht werden.
Seit 25 Jahren gibt es auf der Insel einen gesetzlichen minimalen Stundenlohn. Für die Politik ist das eine Erfolgsgeschichte, in der Wirtschaft wächst die Sorge.
Javier Milei sah den Staat als Feind. Nun gerät in einer Metropole die Gewalt außer Kontrolle. Banden erschießen wahllos Zivilisten – und bringen Argentiniens Präsidenten in Erklärungsnot.
Javier Milei sah den Staat als Feind. Nun gerät in einer Metropole die Gewalt außer Kontrolle. Banden erschießen wahllos Zivilisten – und bringen den Präsidenten in Erklärungsnot.
Bislang bestimmte die wirtschaftliche Lage der Wähler das politische Bewusstsein. In den USA und Großbritannien wird diese Regel jetzt auf den Kopf gestellt.
Der übliche Ostereffekt auf der Preisseite bleibt aus. Lobbyisten setzen nun die Europäische Zentralbank unter Druck, die Zinsen zu senken. Für die Währungshüter ist das nicht ohne Risiko.
Die FMH-Finanzberatung hat für das Handelsblatt das Angebot von 20 Anbietern von ETF-Sparplänen ausgewertet. Neobroker liegen hier zwar vorn, haben aber einen Nachteil.
Die konservative Opposition liegt in allen Umfragen weit vor den regierenden Liberalen. Beobachter sind sich einig: Mit Amtsinhaber Trudeau ist die nächste Wahl kaum zu gewinnen.
Spätestens in drei Wochen soll sich entscheiden, ob Europas drittgrößter Reiseveranstalter den Besitzer wechselt. Wie das Handelsblatt erfuhr, ist nur noch ein Kaufinteressent übrig.
Der Finanzplatz London stand lange im Schatten des Tech-Booms in New York. Jetzt entdecken Anleger einige Schnäppchen. Nicht alles aber spricht dafür, dass sie wirklich durchstarten.
Nur der Krieg hält Benjamin Netanjahu noch im Amt des Ministerpräsidenten – und in Freiheit. Doch den Preis dafür zahlen am Ende nicht nur die Palästinenser in Gaza.
Nach dem Angriff auf die iranische Botschaft in Syrien ist Öl so teuer wie seit Oktober nicht mehr. Drei weitere Faktoren treiben den Preis – und Analysten sehen ein „Betrugsproblem“.
Die genossenschaftliche R+V-Versicherung hat wohl Hunderte Millionen Euro an die insolvente Gruppe verloren. Das Gesamtergebnis kann sich dennoch sehen lassen.
Die SPD will angesichts der Bedrohungslage mehr Befugnisse für die Sicherheitsbehörden. Im Zentrum steht der Zugriff auf Telekommunikationsdaten. Doch der liberale Koalitionspartner mauert.
Das Unternehmen ordnet seine Beratung in Deutschland neu. Eine renommierte Einheit verliert ihr operatives Geschäft. Enttäuschte Angestellte wenden sich nun vor allem zwei Wettbewerbern zu.
Die Entspannung bei den Verbraucherpreisen hat sich im März fortgesetzt: Die Teuerungsrate im Euro-Raum ist auf 2,4 Prozent gesunken. So erhärtet sich der Termin für die erste Zinssenkung.
Kernkraftwerke werden vielfach wieder als saubere Energiequelle gehandelt. Das Start-up Newcleo will nun das Endlagerproblem lösen – mit Mini-Reaktoren und Milliardenkapital.