Die französisch-niederländische Fluggesellschaft AirFrance/KLM hat die Anleger am Donnerstag mit ihrer Jahresbilanz beeindruckt. Die britische Bank HSBC hat gleich drei positive Überraschungen entdeckt und stuft das Papier auf "Hold" hoch.
Audi hat Krach mit seinen Händlern auf dem wichtigsten Markt China. Die Kaufleute fühlen sich benachteiligt und fordern fast vier Milliarden Euro. Audi sieht das anders. Kommt es zum offenen Schlagabtausch?
Am Montag ist Feiertag in den USA, es wird nicht gehandelt. So manch einer befürchtet ein neuen Trumptweet, der sich vielleicht gegen den Handel oder gegen die Konzerne richtet. Deshalb gehen die Aktionäre an diesem Freitag kein Risiko ein.
Während US-Präsident Donald Trump in Washington wütet, sollen seine Mannen beim Schaulaufen in Deutschland die Verbündeten bei Laune halten. Offenbar hat Berlin eine Strategie für einen Umgang mit Trump gefunden.
Das Verfahren um die Frankfurter Immobiliengruppe S&K könnte früher als erwartet beendet werden. Nach der Staatsanwaltschaft wollen nun auch die Richter Verständigungsgespräche mit den Angeklagten führen.
Während seiner außergewöhnliche Pressekonferenz am Donnerstag sprach US-Präsident Trump auch über ein russischen Spionage-Schiff vor der US-Küste. Und machte klar, es „aus dem Wasser blasen“ zu können.
Opel soll auch nach einem möglichen Verkauf an Peugeot als eigenständiger Autobauer erhalten bleiben. Das hat GM-Chefin Mary Barra laut einem Bericht zugesagt. Doch die geplante Übernahme sorgt weiter für Verunsicherung.
Facebook hat fast 1,9 Milliarden Nutzer aus aller Welt auf seiner Plattform versammelt. Gründer und Chef Mark Zuckerberg macht sich nun Gedanken darüber, wie Facebook mehr soziale Bedeutung bekommen kann.
Flügelspieler im Fußball haben oft einen starken rechten oder linken Fuß, mit dem sie präzise Flanken vors Tor schlagen. Ganz ähnlich ist es, wenn die räuberischen Fächerfische im Ozean Jagd auf Sardinen machen.
Nach Meinung von Experten bietet das Wertpapier von Fresenius Medical Care die größten Chancen auf höhere Kurse. Welche Dax-Titel laut dem Handelsblatt-Analystencheck derzeit attraktiv sind – und welche eher nicht.
Lee Jae-yong ist längst der starke Mann im Samsung-Clan. Doch die Korruptionsvorwürfe nehmen zu – nun muss Lee den Elektronikriesen aus der Haftanstalt führen. Wie geht es für den Weltkonzern weiter?
Ein kräftiges Auf und Ab am deutschen Aktienmarkt: Erst verliert der Dax an Boden, gegen Ende des Tages geht es dann wieder rauf. Letztlich schließt er unverändert. Trump allerdings bleibt Anlegern vieles schuldig.
US-Präsident Donald Trump stellt die Geduld der Aktienanleger auf die Probe. Das Ausbleiben von Details der angekündigten Steuerpläne sorgte am Freitag für lange Gesichter.
Der Dax tritt vor dem Börsenstart auf der Stelle. Mit Spannung wird aber der Kursverlauf der Allianz-Aktie erwartet. Das Unternehmen hat gestern Zahlen vorgelegt und ein milliardenschweres Rückkaufprogramm angekündigt.
Der Rückzug von Trumps designiertem Arbeitsminister Puzder zeigt: Die Gewaltenteilung in den USA funktioniert, auch unter einem unberechenbaren Präsidenten. Nun müssen die Republikaner weiter Mut beweisen. Eine Analyse.
EWE-Chef Brückmann ist gerade über eine eigenmächtige Spende gestolpert, da droht Deutschlands fünftgrößtem Energieversorger eine tiefreichende Korruptionsaffäre in der Netz-Sparte. Die interne Revision ermittelt.
EWE-Chef Brückmann ist gerade über eine eigenmächtige Spende gestolpert, da droht Deutschlands fünftgrößtem Energieversorger eine tiefreichende Korruptionsaffäre in der Netz-Sparte. Die interne Revision ermittelt.
Zum Wochenschluss geben die wichtigen Indizes am Aktienmarkt in Japan nach. Der Nikkei-Index sowie der breiter gefasste Topix fallen im Vormittagshandel. Zu den Verlieren gehören Finanzwerte.
Kurz nachdem ein südkoreanisches Gericht grünes Licht erteilt hat, wird der amtierende Chef der Samsung-Gruppe Jay Y. Lee verhaftet. Die Staatsanwaltschaft trug neue Beweise zusammen, die die Maßnahme nun rechtfertigten.
Immer noch kein Ersatz für Michael Flynn: Donald Trumps Kandidat für die Nachfolge des geschassten Nationalen Sicherheitsberaters hat dem US-Präsidenten Medienberichten zufolge eine Absage erteilt.
Die angedachten 24 Monate für den EU-Ausstieg Großbritanniens inklusive einem Vertrag über das neue Verhältnis reichen laut EU-Kommissionspräsidenten Juncker nicht aus. Zudem warnt er vor einem rechtlichen Graubereich.
Ein dritter Investor meldet Interesse am Arzneimittelhersteller Stada an - eine internationale Beteiligungsgesellschaft, wie es in Finanzkreisen heißt. Die Offerte setzt nun die anderen Bieter unter Zugzwang.
Die US-Börsen erreichten am Donnerstag neue Rekordstände, bevor es wieder leicht abwärts ging. Verluste verzeichneten vor allem die Banken- sowie die Gesundheitsbranche. Zudem im Fokus der Anleger: Cisco und Kraft Heinz.
Offenbar gibt es jetzt genügend Beweise: In Verbindung mit dem Korruptionsskandal um die suspendierte Präsidentin Park Geun Hye hat eine Gericht in Südkorea die Festnahme des Samsung-Erben Jay Y. Lee erlaubt.