Er galt als Favorit für das Bundespräsidentenamt, doch am 24. April verpassten ihm die Österreicher eine „Watschn“. Mickrige 21,3 Prozent bekam Alexander Van der Bellen. Uneinholbar vorne sei der Kandidat der rechten FPÖ, Norbert Hofer, dachte man. Einen Monat später ist Van der Bellen doch der strahlende Sieger.