Der FC Bayern hat bisher rund 130 Millionen Euro für neue Spieler ausgegeben. Bevor weitere Zugänge in Angriff genommen werden können, müssen nach Ansicht der Bosse erst einmal einige Stars verkauft werden. Dass Sportvorstand Max Eberl und Spotdirektor Christoph trotzdem weiter in die Offensive gehen, sorgt intern für Unverständnis.