Der deutschen und europäischen Außenpolitik wird oft vorgeworfen, sie vertrete die eigenen Interessen nicht ausreichend. Die Reise des Kanzlers nach Belgrad zeigt das Gegenteil.
Die globale Stromnachfrage wächst und wächst – auch wegen zahlreicher neuer Anwendungen. Das schreibt die Internationale Energieagentur in einem neuen Bericht.
Krankenhäuser, Flughäfen, Fernsehsender: Ein fehlerhaftes Update des IT-Sicherheitsunternehmens Crowdstrike sorgt für Computer-Chaos. Ein Lehrstück über die Tücken der vernetzten Welt.
Yael Braun-Pivet wird wieder zur Präsidentin der französischen Nationalversammlung gewählt – mit Stimmen von Regierungsmitgliedern. Das Linksbündnis beklagt einen Verfassungsbruch und denkt laut über eine Klage nach.
Die scharfe Kritik des Rechnungshofs am Helaba-Engagement des Landes hat den Beschluss der schwarz-roten Koalition nicht verhindert. Aber die Argumente der Prüfer werden von der Landesregierung nur teilweise zurückgewiesen.
Hunderte Parteikader haben in Peking über die Zukunft der chinesischen Wirtschaft beraten. Jetzt warnt die deutsche Handelskammer in China vor einer „ungünstigen Entwicklung“, die Börsen geben nach.
Mit Nachkriegskunst den alten Schutt wegräumen: Die Münchner Pinakothek der Moderne zeigt, was sie bei Otto van de Loo alles erworben hat.
Matthew McConaughey hat bereits vor Jahren erklärt, kein Deodorant zu verwenden. Nun erzählt sein früherer Co-Star Kate Hudson von den gemeinsamen Dreharbeiten – und dass sie selbst auch auf Deo verzichtet.
Der Gölrlitzer Leo Neugebauer gilt als Favorit für eine Gold-Medaille bei den Olympischen Spielen in Paris. Bevor er dort jedoch sein Debüt feiert, muss er Tick, Trick und Track aus der Patsche helfen.
Serbien und die EU wollen beim Abbau von Lithium zusammenarbeiten. Im Beisein von Kanzler Scholz wurde in Belgrad ein Abkommen unterzeichnet. Für Serbien geht es politisch um viel.
Hinter dem Computer-Chaos stecke kein Cyberangriff, versuchte Crowdstrike-Chef George Kurtz zu beschwichtigen. Nein, offenkundig tatsächlich nicht – dieses Mal nicht.
Die Polizei geht davon aus, dass Opfer und Täter sich kannten. Die Verdächtigen sind auf der Flucht. Sie sollen auf den Hals der Lehrkraft eingestochen haben.
Auf der vermutlich schwersten Etappe der diesjährigen Tour de France fliegt der Gesamtführende Tadej Pogacar allen davon. Der Sieg ist ihm nun kaum noch zu nehmen.
Aurelio Buta und Niels Nkounkou kämpfen um ihre Zukunft bei der Eintracht. Rasmus Kristensen könnte schon am Montag mit ins Trainingslager fliegen.
Was Ramen in Japan und Pho in Vietnam, ist in Thailand Nam Tok. Im „Soi 22“ im Frankfurter Bahnhofsviertel bekommt man diese traditionelle Nudelsuppe in ihrer authentischsten Form. Die Gäste reisen dafür sogar extra aus dem Ausland an.
Das höchste UN-Gericht spricht von einer faktischen Annexion großer Teile der besetzten palästinensischen Gebiete. Ministerpräsident Netanjahu kritisiert das Gutachten umgehend.
Der Prozess gegen Jérôme Boateng geht mit einer Geldstrafe auf Bewährung zu Ende. Die Richterin folgt in weiten Teilen der Darstellung des Fußballweltmeisters – und sieht ihn auch bei Vorwürfen im Fall Kasia L. als entlastet an.
Die Zeit fliegt uns scheinbar davon. Das ist aber nicht immer ein melancholieträchtiges Phänomen.
Die Zahl der Drogentoten in Frankfurt stagniert, doch soziale Organisationen mahnen, die Opfer nicht zu vergessen. Am 21. Juli wird ihrer gedacht.
Es wird noch immer nicht die letztentdeckte Fälschung Beltracchis sein: Ein weiteres Werk des Expressionisten Heinrich Campendonk in einem japanischen Museum stammt in Wahrheit von dem Kunstbetrüger.
Anleger haben mit Bayer-Aktien in den letzten Jahren wenig Freude gehabt. Das könnte sich aber ändern, wenn der Glyphosat-Klotz endlich abgeschlagen werden kann.
Nein, denn an seiner Seite stand ja Gott. Aber auch der hatte Gründe dafür, seinem Diener Donald eine Ohrfeige zu geben.
Gegen den Blick weißer Männer, die in den Fünfziger-, Sechziger- und Siebzigerjahren geboren wurden: Isabella Caldart sinniert über Nirvana, interessiert sich dabei aber nicht besonders für die Musik der Band.
Bei Kleinanzeigen war das 23 Meter hohe und 64 Meter breite Tor für 180.000 Euro angeboten worden. Ein Käufer hat sich allerdings nicht gefunden. Nun wird es verschrottet.
Koreas Antwort auf VWs Tiguan lautet Kia Sportage. Der kam schon 1994 auf den Markt, ist ein alter Hase im Business der Kompakt-SUV. Generation fünf mit Mildhybridantrieb macht einiges gut, aber nicht alles.