Die Bildungsministerin will Flüchtlingskinder besser in Regelschulklassen integrieren. Man könne die Evolutionstheorie nicht negieren, sagt sie zu Aussagen der Islamischen Glaubensgemeinschaft.
Der Preis von Luxus-Strandanlagen erreicht ein Rekordhoch. Bis zu 1000 Euro muss man etwa in der Toskana für einen Pavillon mit Meerzugang zahlen.
Griechische Medien gehen davon aus, dass Athen einen Probelauf für die Ausgabe neuer Staatsanleihen startet. Doch das Vorhaben wird nicht einfach.
Michael Sturmingers Neuinszenierung des Hofmannsthal-Dramas bei den Salzburger Festspielen ist äußerst durchwachsen. Viel vom Zauber und der Wucht dieses Spiels ging verloren.
Der älteste Nachwuchs von Prinz William und Herzogin Kate soll im September eingeschult werden. Er werde wahrscheinlich seinen Geburtstagskuchen alleine essen, scherzt sein Vater.
Das Landesgericht hat die Aufhebung der Mindestsicherung wegen Verfassungswidrigkeit beantragt. Im Fokus stehen geringere Mindeststandards bei weniger als fünf Jahren Aufenthalt.
Für krisengeschüttelte italienische Airline wurden insgesamt 13 unverbindliche Angebote eingereicht. Rom wehrt sich gegen eine Zerstückelung der Luftlinie.
Das Mädchen wurde in der irakischen Hauptstadt Mosul gemeinsam mit drei weiteren Frauen inhaftiert. Sie soll sich im Internet radikalisiert haben.
Berlin will bei einem "Diesel-Gipfel" Schritte für geringeren Schadstoffausstoß festlegen. Käufer seien nicht verantwortlich, für manipulierte Software aufzukommen, meint Maas.
Ein 48-jähriger Autofahrer übersieht in Klagenfurt einen Zug, der Wagen wird in die Sattnitz geschleudert. Ein Passant hilft dem Mann, seinen Sohn zu bergen.
Das Oberlandesgericht Graz hatte einen Facebook-User, der die Ablehnung von Asylanträgen mit dem Gewehr forderte, freigesprochen. Der Oberste Gerichtshof korrigiert dieses Urteil.
Linkin Park sagt nach dem Tod des Sängers die geplante Tournee ab.
Nach 15-stündiger Debatte nimmt der Senat die umstrittene Gesetzesvorlage an. Die Opposition spricht von einem "versuchten Staatsreich". Nun fehlt noch die Unterschrift des Präsidenten.
Der US-Justizminister habe mit dem russischen US-Botschafters Kisljak 2016 Wahlkampf-Themen besprochen, berichtet die "Washington Post". Sie beruft sich auf US-Geheimdienste.