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Wegen dokumentierter "Bilanzschulden"? Correctiv bittet Unterstützer um eine Million Euro

Von Bernhard Loyen

Das Medienunternehmen Correctiv, ein selbst ernannter Garant für "unabhängigen Journalismus", der "die Demokratie stark macht", sorgte eigenständig seit dem Januar 2024 für regelmäßige Medienpräsenz und diesbezügliche kontroverse Berichterstattung. Das Online-Portal Nius konnte über Recherchen dokumentieren, dass Correctiv-Macher David Schraven zusammen mit seiner Frau, Chefin einer "gemeinnützigen Correctiv-Tochtergesellschaft", aktuell finanzielle Engpässe puffern muss. Nun startete die Geschäftsleitung von Correctiv die Geldsammelaktion "Adopt A Fact" via "Crowdfunding", bei der limitierte Kunstprodukte von Unterstützern erworben werden können. Das Ziel dieser Kampagne ist es, eine Million Euro zu sammeln.

Informationen der Correctiv-Geschäftsleitung und Sorgen des Medienunternehmens, werden seit dem 12. September im Rahmen eines initiierten Spendenaufrufs auf der Startnext-Website dargelegt, einer Plattform für sogenannte Crowdfunding-Projekte. Dort wird mit folgender Selbstdarstellung zu Spenden aufgefordert:

"Demokratie braucht uns alle. Jetzt. Correctiv deckt mit investigativen Recherchen geheime Pläne und gesellschaftliche Probleme auf. Wir dämmen Desinformation ein. Wir machen es Rechtsextremen ungemütlich. Wir setzen uns ein für unser demokratisches Miteinander."

Damit die Correctiv-Redaktion auch zukünftig "aktiv" tätig bleiben kann, wird um beliebige Geldhöhen freiwilliger Natur gebeten. Zudem haben "als Dank für deine Unterstützung renommierte Künstlerinnen und Künstler Fakten zu Kunst gemacht", die man gegen einen vorgegebenen Festpreis, also eine Spende, käuflich erwerben kann – unter dem Motto "Adopt A Fact" (adoptiere Fakten).

Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit bettelte via X-Posting:

Irritierenderweise unterstützte sie dabei mit ihrem eigenen Lohn das Geldsammelprojekt ihres Arbeitgebers.

Der Spendenaufruf mit einem nicht gerade kleinen Zielbetrag wurde rund zwei Wochen nach einem Nius-Artikel gestartet, der sich mit den finanziellen Engpässen des Medienunternehmens beschäftigt hatte. Die Überschrift lautete: "Exklusiv: Correctiv UG 'bilanziell überschuldet'". Einleitend heißt es:

"Die 'Correctiv-Recherchen für die Gesellschaft gemeinnützige GmbH' hat laut Bundesanzeiger ungesicherte sechsstellige Darlehen an ihre 'bilanziell überschuldete' Tochtergesellschaft vergeben. Ein solches Vorgehen kann geeignet sein, eine mögliche Insolvenz abzuwenden."

Zum Verständnis des Firmenkonstrukts Correctiv wird im Artikel erläutert, dass "das Medienunternehmen aufgesplittet ist in eine 'Recherchen für die Gesellschaft gemeinnützige GmbH' und eine gewerbliche Unternehmergesellschaft (UG), die 'kleinere' Form der GmbH. Die jeweiligen Geschäftsführer stellt dabei das Ehepaar Schraven". Individuelle interne Regelungen lauten, belegt durch der Nius-Redaktion vorliegende Informationen:

"Schraven erhält von der gemeinnützigen Gesellschaft ein Gehalt von 120.000,00 Euro für seinen angeblich gemeinnützigen Aktivismus, von der Tochtergesellschaft angeblich nichts."

Auffällig war dabei laut Unterlagen zudem, dass die gewinnorientierte UG im Jahr 2022 "bilanziell überschuldet" war. Laut Artikel lieh das gemeinnützige "Schraven-Unternehmen" dem gewerblichen "Schraven-Unternehmen" unterstützend "über einhunderttausend Euro. Ohne Sicherheiten".

Gleichzeitig habe die Auswertung ergeben, dass "man sich laut Unternehmensregister einfach selbst eine positive [Gewinn-]Prognose stellte". Dazu heißt es:

"Correctiv prognostizierte sich selbst für das Geschäftsjahr 2023 einen Überschuss, der sich in 2024 verstetigen sollte. Ob diese Prognose eingetroffen ist, ist fraglich. Offengelegt wurden diese Zahlen bisher nicht."

Nun startete mehr als auffällig, jedoch bis dato wenig beachtet, die Correctiv-Schraven-Bettelkampagne via "Crowdfunding". Eine Nius-Redakteurin wollte am 6. September auf der Bundespresskonferenz erfahren, ob ein nachweislich mit Steuergeldern unterstütztes Medienunternehmen einfach nach Gusto Geldsummen von A nach B verschieben kann, im reinen Eigeninteresse von leitenden Protagonisten. Das Nius-Resümee lautete nach der BPK:

"Regierungssprecher Steffen Hebestreit kündigt an, zu 'überprüfen', was es damit auf sich hat, dass 'Correctiv' nach eigener Aussage 'bilanziell überschuldet' ist. Es könnte sich schon bald die Frage stellen, wie ungesicherte Darlehen in sechsstelliger Höhe mit der Gemeinnützigkeit vereinbar sind."

Das freche bis lächerliche Correctiv-Gebaren sowie die "dringende" Notwendigkeit von einer Million Euro in Verbindung mit mehr als auffälligen, dabei leichtfertigen internen Finanztransaktionen sind exemplarisch für gelebten Größenwahn und verinnerlichte Arroganz der Macht. Die nachweislich fälschlichen und manipulierten Correctiv-Berichterstattungen zu einem Privattreffen bei Potsdam führten zu unangebrachtem Ruhm samt Ehrungen und Auszeichnungen.

Es gilt der offizielle Stempel der vermeintlichen Unantastbarkeit. Im Nius-Artikel wird dargelegt:

"Diese Praxis [von Geldschieberei] könnte von den Finanzbehörden als verdeckte Gewinnausschüttung oder als unzulässige Mittelverwendung interpretiert werden, denn der Geschäftsbericht 2022 offenbart, dass die Corrrectiv-UG offenbar kurz vor der Insolvenz stand und einen nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag von 255.000 Euro aufwies."

Die erweiterte Frage lautet daher zu Recht:

"Warum ist Correctiv noch als gemeinnützig anerkannt, obwohl aus den im Handelsregister veröffentlichten Unterlagen klar hervorgeht, dass das Vermögen der gGmbH durch unbesicherte Darlehen an gewinnorientierte Gesellschaften verliehen wird?" 

Im Gegensatz zur UG verfügte die gemeinnützige Schraven-Gesellschaft, "die sich aus Spenden und Zuwendungen des Staates finanziert und Steuervorteile genießt, im Dezember 2022 laut Jahresabschluss über Gewinnrücklagen von fast einer Million Euro". Gier frisst auch weiterhin Hirn und Verstand.

Am 10. September hieß es in einer Pressemitteilung:

"Mit Publix gewinnt Berlin ein einzigartiges Innovationszentrum zur Stärkung von Medienvielfalt und Demokratie."

Das Haus soll dem Journalismus und der Öffentlichkeit dienen, oder im klassischen Jargon formuliert, "Publix ist Kompetenzzentrum und Ort für Wissenstransfer, Vernetzung und Innovation gleichermaßen". Wenig überraschend:

"Die Initiative der Schöpflin Stiftung wird eine Arbeitsstätte für mehr als 30 Organisationen – darunter Correctiv, Reporter ohne Grenzen, Netzwerk Recherche und Lie Detectors." 

Die dem Springer-Verlag zugehörige Welt-Zeitung ergänzte zum Branchenereignis:

"David Schraven, der Gründer von Correctiv und gleichzeitig Vorsitzender des 'Forum gemeinnütziger Journalismus', hat bei Publix Gewicht, ist er doch einer der Ideengeber des gesamten Projekts."

Feierlich eröffnet wird das Haus am Abend des 13. September unter anderem "mit einer Rede der Staatsministerin für Kultur und Medien, Claudia Roth; erwartet werden 400 Gäste aus Medien, Politik und Zivilgesellschaft, darunter TV-Moderator Louis Klamroth". Bei der "Opening Conference" für das Fachpublikum am 12. September sprach der Wendehals und Kopf der Stiftung "Gesunde Erde, gesunder Mensch", der bewusst ausgrenzende und menschenverachtende Eckart von Hirschhausen.

In Zeiten ungelernter Berufspolitiker, die Namen sind so weit bekannt und geläufig, können sich gewitzte "Geschäftsleute" wie Schraven mit Kontakten bis ins Kanzleramt ruhig zurücklehnen, um ihrem denunziatorischen Geschäft von Unwahrheiten und Verleumdungen missliebiger Konkurrenz und störender Mitbürger in aller Ruhe nachzugehen. Zusammen mit den hofierten und unterstützten Kollegen von der Volksverpetzter-Redaktion, der Amadeu Antonio Stiftung oder Einrichtungen wie dem "Berliner Register".

Das ist auch weiterhin ein schäbiger Vorgang und Ansatz, aber nun einmal schlichte Realität in diesem Land. Vorerst noch, bis sich politische Rahmenbedingungen wirklich glaubhaft dahingehend ändern, dass die sogenannte vierte Gewalt, also etablierte Massenmedien wie Presse und Rundfunk, endlich wieder einer unbefleckten, unbestechlichen und glaubwürdig unabhängigen Arbeit nachkommt.

Mehr zum Thema – Verfassungsschutz unterstellt der Berliner Zeitung und weiteren Medien "Russenpropaganda"

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