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Neuer Russland-Iran-Pakt zeigt dem Westen seine Grenzen

Von Rainer Rupp

Russland und Iran haben den letzten Schliff an einem umfassenden Kooperationsvertrag gelegt, sagte der russische Vizeaußenminister Andrej Rudenko in einem Interview mit TASS am 23. Juli.

Wörtlich sagte der ranghohe Diplomat:

"Wir hoffen, dass wir sehr bald Zeugen dieses wahrhaft historischen Ereignisses sein werden", so der ranghohe Diplomat. "Die Bearbeitung eines so ernsten Dokuments, das darauf abzielt, die russisch-iranischen Beziehungen auf die Ebene einer umfassenden strategischen Partnerschaft zu heben, hat fast zweieinhalb Jahre gedauert und heute kann es als abgeschlossen betrachtet werden."

Dieses Abkommen umfasst eine breite Palette bilateraler, regionaler und internationaler Themen. Zuvor hatte die iranische Nachrichtenagentur IRNA gemeldet, dass der iranische Präsident Massud Peseschkian in einem Telefongespräch mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin erklärt, Teheran sei bereit, das umfassende Kooperationsabkommen beim BRICS-Gipfel in Kasan im kommenden Oktober zu unterzeichnen. Das bedeutet, dass der neu gewählte iranische Präsident die bisherige Linie der iranischen Außenpolitik, anders als vom Westen erhofft, unverändert fortführt, wobei besonders die intensiveren Beziehungen zu Russland ins Gewicht fallen.

Nach der Unterzeichnung eines ebenfalls historischen strategischen Partnerschaftsabkommens mit Nordkorea wird Russland also schon in 3 Monaten ein ähnlich historisches Abkommen mit dem Iran unterzeichnen. Das Abkommen selbst – oder vielmehr der Teil, der nach der Unterzeichnung veröffentlicht wird – ist noch nicht bekannt, aber man kann davon ausgehen, dass es sich an das mit Nordkorea abgeschlossene Abkommen anlehnt. Daher sind die Umrisse bereits klar und alle garantieren, dass sie alle Schmerzpunkte des kollektiven Westens gleichzeitig treffen werden.

Beginnen wir mit der Tatsache, dass dieses Abkommen fast zweieinhalb Jahre vorbereitet wurde, d. h., es ist keine momentane PR-Kampagne, sondern eine sorgfältig ausgearbeitete und von beiden Seiten abgestimmte "Landkarte" für die weiteren Beziehungen zwischen den beiden Ländern für die nächsten 20 Jahre ist. Es wird sowohl bestehende Kooperationsbereiche als auch völlig neue, nicht weniger ehrgeizige Projekte umfassen. Darunter befinden sich Energie, Nuklearindustrie, Raumfahrt, Transport, Logistik und angesichts westlicher und israelischer Drohungen natürlich militärische und militärtechnische Zusammenarbeit.

Zurzeit sind die Zahlen für den Handel zwischen dem Iran und Russland, die öffentlich bekannt sind, noch relativ gering: etwa vier Milliarden Dollar pro Jahr. Doch die Dynamik spricht für sich: Laut den Ergebnissen des ersten Quartals 2024 haben Russland und der Iran den Handelsumsatz um 48 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesteigert, während die Exporte aus Russland in die Islamische Republik um 77 Prozent zunahmen. Die Prognosen sind zuversichtlich, nicht ohne Grund.

Am 26. Juni unterzeichneten die Gazprom Corporation und die National Iranian Gas Company (NIGC) ein strategisches Memorandum über russische Gaslieferungen in den Iran und den Bau einer Gaspipeline vom Norden bis in den Süden der iranischen Republik. Das Liefervolumen wird 300 Millionen Kubikmeter Gas pro Tag (109 Milliarden Kubikmeter pro Jahr) betragen. Der geschäftsführende Außenminister der Islamischen Republik, Ali Bagheri Kani, bezeichnete das Abkommen als "Meisterwerk der Energie-Diplomatie, das die Voraussetzungen für eine wirtschaftliche Revolution schaffen und mithilfe des Iran die Energiesicherheit der Region gewährleisten kann."

Die Umsetzung dieses Projekts, das in das "große" Abkommen aufgenommen wird, wird dem Iran die Schlüsselposition bei der Gasverteilung im Nahen Osten geben und ein win-win-Projekt für Russland und Iran sein. Allein das Volumen der Finanztransaktionen im Zusammenhang mit dem Pumpen von Gas durch den Iran von Norden nach Süden mit Lieferzielen in Asien wird auf umgerechnet 12 Milliarden Dollar pro Jahr geschätzt.

Darüber hinaus haben Moskau und Teheran die Idee entwickelt, eine "Gas-OPEC" zu gründen, was ihnen ermöglichen würde, 71 Prozent der weltweiten Erdgasreserven, 44 Prozent des gesamten Marktgases, 53 Prozent aller Gaspipelines und 57 Prozent aller LNG-Exporte zu kontrollieren. Wichtig ist auch, dass der Iran und Russland das Kaspische Meer teilen, ein wertvoller Schatz mit vielen Ressourcen, einschließlich Öl- und Erdgasreserven. Der Iran beherrschte während der Sowjetzeit 50 Prozent des Kaspischen Meeres, und die UdSSR den Rest. Nach der Auflösung der Sowjetunion haben jedoch drei postsowjetische Staaten, Aserbaidschan, Kasachstan und Turkmenistan, ihren Anteil am Meer gefordert, das an die Territorien ihrer Länder grenzt. Aber alle drei Staaten sind entweder über bilaterale oder multilaterale Abkommen wie EAEU, SCO und BRICS mit Russland, aber auch mit China verbunden.

Eine weitere "Kröte" für den Westen wird der Logistikkorridor "Nord-Süd" von Russland bis an die Südküste Irans am Indischen Ozean sein. Für den Handel mit Asien würde die Nutzung dieses Korridors den Warentransport nicht nur billiger und schneller machen als die bestehende Handelsroute durch den Suezkanal, sondern diese neue Route hat auch eine strategische Bedeutung, weil sie den Suezkanal als "Choke Point" (wörtlich übersetzt: "Erstickungspunkt") für westliche Handelsblockaden gegen Russland, Iran oder China obsolet macht.

Was den Weltraum betrifft, so wird in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 der neue Kosmodrom Chabahar im Südosten des Iran in Betrieb genommen, an dessen Bau sich russische Unternehmen beteiligen werden. Was die finanzielle Integration zwischen Iran und Russland betrifft, so wurde am vergangenen 6. Juli die Vereinheitlichung der Zahlungssysteme Mir und Shetab abgeschlossen.

Zur militärischen Zusammenarbeit sagte Kamal Kharazi, Berater von Ayatollah Ali Chamenei, dass "Russland und der Iran keine Barrieren mehr für militärische Geschäfte miteinander haben" und jetzt, nach intensiven Kontakten zwischen den Verteidigungsministerien der beiden Länder, die unter Raisi begannen, werden die militärischen und politischen Fähigkeiten des Iran (und entsprechend auch Russlands) zunehmen.

Die UNO-Sanktionen, die Waffenlieferungen an den Iran verboten hatten, waren im Jahr 2020 zu Ende. Seither hat Russland eine Vielzahl von Waffen an den Iran geliefert. Zugleich haben die beiden Länder ihre militärische Zusammenarbeit verstärkt. Zum Beispiel hielten Russland, China und der Iran im Januar 2022 bereits ihr erstes trilaterale Flottenmanöver im Indischen Ozean ab. Das ist seither zur alljährlichen Routine geworden und hat die Sicherheit der ganzen Region gestärkt, indem die bösartigen und kriegstreiberischen Abenteurer aus dem kollektiven Westen in die Schranken gewiesen werden.

Der militärische Teil des neuen Strategischen Abkommens wird die Zusammenarbeit zwischen Russland und Iran nur noch weiter vertiefen. Details sind natürlich geheim, aber es gibt Berichte, dass der Iran u. a. russische Top-Kampfjets des Typs Su-35- und auch die begehrten S-400-Luftverteidigungssysteme (Hallo, israelische Luftwaffe) auf seiner Bestellliste hat. Anderen Berichten zufolge wird iranisches Militärpersonal bereits an der Bedienung dieser Waffen in Russland ausgebildet. Zugleich wird Russland iranische Flughäfen und Seehäfen nutzen können und es wird auch die Möglichkeit haben, gemeinsam den nördlichen Abschnitt der Luftverteidigung der kaspischen Region des Iran zu übernehmen.

Das neue 20-Jahre-Strategische Abkommen Russlands mit dem Iran fügt sich nahtlos in das 25-Jahre-Kooperationsabkommen zwischen der Islamischen Republik und China ein. Bereits 2022 schrieb das amerikanische Magazin The National Interest, dass der potenzielle 20-Jahres-Pakt zwischen Iran und Russland wahrscheinlich entscheidende Auswirkungen auf die Position des Westens in der Region haben wird und "Teheran und Moskau in Verhandlungen mit dem Westen mehr politischen Einfluss geben kann." Seit 2022 ist abermals viel passiert und aufgrund der vorbehaltlosen Unterstützung des zionistischen Massenmords der Bevölkerung in Gaza durch die USA wurde auch in der arabischen Welt die Karten neu verteilt. Nicht zugunsten des Westens.

Mehr zum Thema - Putins Besuch in Nordkorea: Neue Sicherheitsstruktur auf der eurasischen Landmasse

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