In Niedersachsen wird nun die Priorisierungsgruppe 3 geimpft. Dazu zählen unter anderem Beschäftigte im Einzelhandel, Politiker und Journalisten.
Eltern von Kita-Kindern in Gröpelingen können sich ab Montag im Lichthof impfen lassen, die Behörde hat dafür Berechtigungsscheine verteilen lassen. Zunächst sind 2000 Impfdosen dafür vorgesehen.
Nachdem die USA die zeitweilige Aufhebung der Schutzrechte unterstützt, gerät auch die EU unter Druck. Die wichtigsten Fragen und Antworten dazu.
Der öffentliche Nahverkehr muss mit Kampagnen und attraktiven Angeboten das Vertrauen der Kunden wieder gewinnen. Dafür braucht es einen zweiten Rettungsschirm, meint Pascal Faltermann.
Busse und Bahnen sind zwar voller als im ersten Lockdown, doch die Fahrgäste bleiben weiter aus. Die Bremer Straßenbahn AG (BSAG) verzeichnet bei den Stammkunden etwa 15 Prozent Abo-Kündigungen.
Am Wochenende trifft Werder auf Bayer Leverkusen - und braucht dabei unbedingt Punkte für den Klassenerhalt
Im Tabellenkeller wird es immer enger, die Lage für Werder immer bedrohlicher. Auf der Zielgeraden der Saison lohnt ein Blick auf die Restprogramme der Teams ganz besonders.
Die Vorstände der Gewoba haben für 2020 Bilanz gezogen und stellten aktuelle Bauvorhaben vor. Lieferverzögerungen beim Material machen sich auch hier bei Projekten bemerkbar.
Restaurants, Imbisse und Cafés müssen beim Straßenverkauf ab dem Jahr 2023 neben Einwegverpackungen auch eine Mehrwegvariante anbieten. Eine entsprechende Verpflichtung hat der Bundestag beschlossen.
Claudio Franzius, Professor für Umweltrecht, im Gespräch über die strengeren Ziele eines neuen Klimaschutzgesetzes und die Notwendigkeit entsprechender Maßnahmen.
„Mir konnte kein Politiker überzeugend erklären, warum wir nicht mehr systemrelevant sind“, sagt Jan-Mark Weitz. Er ist Geschäftsführer der BBM Baumärkte und hat uns erzählt, wie schwer es die Branche hat.
In den USA hat sich mit dem Machtwechsel auch der Politikstil deutlich verändert. Präsident Joe Biden setzt auf die Kraft des Staates, nicht auf dessen Abschaffung, meint US-Korrespondent Thomas Spang.
Erleichterungen für Geimpfte und von Corona Genesene sind richtig. So lange aber nur ein kleiner Teil der Bevölkerung geschützt ist, bleibt Rücksichtnahme das Gebot der Stunde, meint Hans-Ulrich Brandt.
Die Koalition will Spielstätten fördern und baurechtlich vor Verdrängung schützen. Clubbetreiber erklären, warum es wichtig ist, dass Livespielstätten als Kulturorte anerkannt werden.
Die Werder-Hochspringerin Mareike Max plagt sich mit Fuß-Beschwerden - zum Jump off am 13. Mai will sie dennoch antreten.
Biergärten und Terrassencafés dürfen in Niedersachsen ab Montag, 10. Mai, wieder öffnen. Doch statt in Jubel auszubrechen, sehen viele Restaurantschefs und Hotelinhaberinnen die Sache kritisch.
Corona hat dafür gesorgt, dass sich nur wenige Leipziger die Schautafeln in den Räumen des SV Lipsia ansehen konnten. Am 17. Mai ist dort Schluss. Danach soll die Ausstellung in Fürstenberg/Oder gezeigt werden.
Die Betreiberin des Clubs Gretchen in Kreuzberg und Vorstandsvorsitzende der Berliner Clubcommission, Pamela Schobeß, erklärt im Interview, warum es wichtig ist, Musikclubs als Kulturorte einzustufen.
Die Kommunale Jugendarbeit im Alten Amtsgericht in Lilienthal wird 40 Jahre alt. Das soll im Juni gefeiert werden.
Die Sanierung des Gartenwegs in Worpswede behebt jahrelange Probleme mit Staub, Dreck und Pfützen. Die meisten Anwohner sind froh darüber, aber auf die alten Probleme folgen auch neue.
Am Sonntag startet die „Konferenz über die Zukunft der EU“ – Wie viel Reformmut haben die Mitgliedstaaten?
Dass die israelische Küche mehr zu bieten hat als Falafel, Hummus und Schawarma, möchte Roni Levi mit ihrem Bistro „Hamitbach“ beweisen.
Ein umgestürzter Baum hat die Feuerwehr Heiligenrode am Mittwochnachmittag auf den Plan gerufen. Der Baum versperrte den Kätinger Mühlenweg.
Noch immer ist unklar, wie lange Florian Kohfeldt Trainer bei Werder bleiben darf - trotz eines gültigen Vertrages bis ins Jahr 2023. Der Verein und sein Coach haben nun einen gemeinsamen Fahrplan verabredet.
Die erste Nacht der Ausgangssperre im Landkreis Diepholz ist aus Sicht der Polizei ruhig verlaufen. Lediglich zwei bis drei Anzeigen sind gefertigt worden.