Der Volkswagen-Konzern hat ein forderndes Jahr hinter sich. Gleich an mehreren Stellen verzeichnete er deutliche Einbußen.
Das Containerschiff "Solong" einer Hamburger Reederei hatte vor Großbritannien einen Tanker gerammt. An Bord des Tankers sind keine Flammen mehr zu sehen.
Von Dienstag bis Donnerstag trifft die Warnstreik-Welle vor allem Frankfurt und Wiesbaden. In Frankfurt stehen U- und Straßenbahnen still, in Wiesbaden und Marburg fahren keine Busse. Auch drei Kliniken und zahlreiche Kitas sind betroffen. In Frankfurt versammelten sich laut Verdi 8.000 Menschen zu einer Kundgebung.
Zwischenzeitlich konnte auf sämtlichen Linien keine U-Bahn fahren, weil der Strom fehlte. Hintergrund war offenbar ein Software-Update.
Einen Tag nach der Kollision eines Containerschiffs mit einem ankernden Öltanker vor der britischen Küste lodern die Flammen weiter. Schiffe mit Löschmaterial, darunter auch ein deutsches, sind auf dem Weg.
Bei der Kontrolle einer frisch errichteten Wand in Gingst kommt es zu einem Unglück. Ein 56-Jähriger wird mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht.
Im Herbst wird ein Fan-Zug gestoppt, gewalttätige Rostocker und Essener Anhänger gehen aufeinander los. Der Schaden ist groß. Die Polizei hat Wohnungen in mehreren Bundesländern durchsucht.
Eine Frau in Herne nimmt ihr Baby aus dem Kinderwagen – und ein Mann tritt sie von hinten und beleidigt sie rassistisch. Die Frau stürzt, und mit ihr der Säugling.
Das "Nationale Bargeldforum" schlägt vor, Barzahlungen auf fünf Cent zu runden. Ein- und Zwei-Cent-Münzen könnten bald Geschichte sein. Andere Länder machen es schon vor.
Im vergangenen Jahr wird eine Frau nach einer Veranstaltung zum Thema "Judenfeindlichkeit" an der Uni Hamburg angegriffen und verletzt. Nun steht die mutmaßliche Angreiferin vor Gericht.