17 сентября 2024 года
World News in German
So schön war’s beim Kraftwerk-Konzert in Dresden.
Das südliche Polen steht unter Wasser. Die Pegelstände an der Oder und ihren Nebenflüssen steigen weiter – und die Welle aus Tschechien kommt auch noch. Keine Entwarnung also.
Im belgischen Audi-Werk Vorst droht die Werkschließung. Die Gewerkschaft mobilisierte am Montag Tausende Kollegen zum Protest. Ab Dienstag wird die Arbeit im Werk in Etappen wieder aufgenommen.
Über den Kakaohandel und die Lage der Kakaobauern in Ghana. Ein Gespräch mit Issifu Issaka, Präsident der Sefwi Bekwai Cocoa Farmers Cooperative Union.
Spanische Rechte nutzt Spannungen mit Venezuela nach Asyl für Oppositionsführer. Ein Gespräch mit Juan Carlos Monedero, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Complutense von Madrid.
Der frühere Investmentbanker Kasselakis ist als Parteichef abgesetzt worden. Im Dezember soll ein Nachfolger gewählt werden, doch bisherige Favoriten stehen für ein »Weiter so« der sozialdemokratischen Linie.
Nach der öffentlichen Hetze durch Donald Trump und seinen Vize James D. Vance bangen die Einwanderer in Springfield um ihr Leben. Dabei haben sie die Stadt in den vergangenen Jahren ökonomisch gerettet.
Die rechte Vorgängerregierung soll israelische Spionagesoftware mit Drogengeldern gekauft und Opposition und Justiz belauscht haben. Präsident Petro fordert Aufklärung, Ermittlungen laufen.
US-Medien zufolge hat es einen weiteren Versuch eines Attentats auf Donald Trump gegeben. Der Tatverdächtige flüchtete und wurde später festgenommen.
Es ist der dritte Streiktag. Die Ratingagentur Moody’s erwägt inzwischen eine Credit-Rating-Abstufung. Nun hat sich die US-Regierung von Joseph Biden eingeschaltet.
Die Gesundheitsbehörde im Gazastreifen hat eine Namensliste mit den Opfern des von Israel gegen die Enklave geführten Kriegs vorgelegt. Während die Angriffe weitergehen, ist zumindest die Poliokampagne erfolgreich.
Die Beitragsbemessungsgrenze wird angehoben. Klingt gut, oder? Doch die Einkommen aus Vermögen und Vermietungen bleiben weiter unberücksichtigt, kritisieren Sozialverbände.
Im Jahr 2023 war weniger als ein Viertel der Einzelhandelsbeschäftigten tarifbeschäftigt, geht aus einer Antwort der Regierung hervor. Vor 20 Jahren waren es noch mehr als drei Viertel, weiß Verdi.
Im sogenannten Normannia-Prozess hat am Montag die Berufungsverhandlung gegen zwei Mitglieder der Burschenschaft vor dem Landgericht Heidelberg begonnen.
Die Debatte nach dem Attentat von Solingen folgt alten, unheilvollen Mustern. Die Ampel driftet ab in Richtung Remigration
Während der »Merkel-Zeit« waren Branchenunternehmer handzahm. Jede Wendung aus dem Bundeskanzleramt und den Ministerien wurde klaglos mitgemacht. Und nun beklagen sie plötzlich ausbleibende Gewinne.
Trotz seit einiger Zeit zu verzeichnenden Symptomen ist 2024 nicht nur der Standort BRD im Niedergang begriffen, sondern auch die als Herzstück der deutschen Industrie geltende Automobilbranche.
Robert F. Kennedy gesteht auf einer Trump-Veranstaltung, vor etwa 20 Jahren einen toten Wal zerlegt und den Kopf des Tiers auf sein Auto geschnallt zu haben.
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, müssen eben die Gefahren kleingeredet, Vorsorge ignoriert und Katastrophenschutz auf Sparflamme gehalten werden.
Duisburg: IG Metall und Betriebsräte mobilisierten am Montag Belegschaften parallel zum »Nationalen Stahlgipfel«. Arbeiter befürchten Jobverluste und Werksschließungen. Kampf gegen »Industrieruine Duisburg« angekündigt.
An welchen Stellschrauben es zu drehen gilt, zeigt das aktuelle Digital-Skills-Barometer.
Wiener Elektro Tage : Eine Branche übt sich in Optimismus: Die Autohersteller rüsten sich für schwerere Zeiten. Im Rahmen der Wiener Elektro Tage werden aber auch Problemlösungen thematisiert.
Kanzler Olaf Scholz hatte im Juni die Einführung einer Elementarschadensversicherung in Aussicht gestellt. Daraus ist bisher aber nichts geworden. Nun erneuert Thüringens Ministerpräsident (Linke) eine entsprechende Forderung.
Die Versicherungswirtschaft sieht mehr als 300.000 Gebäude in Deutschland durch Hochwasser gefährdet – und fordert ein Ende der Neubauten in Überschwemmungsgebieten. Offen bleibt die Frage, wer für die Schäden von Wetterextremen aufkommt.