Sobald sich die Temperaturen im Sommer den 30 Grad nähern, komme ich nur noch in Ausnahmefällen ins Büro und arbeite im Homeoffice. Die Freitag-Redaktion liegt im ausgebauten Dachgeschoss eines Berliner Altbaus – wunderschöne Aussicht, aber während der heißen Tage wird es unerträglich warm und stickig. Jede, die mal im Sommer in einer Dachgeschosswohnung war, kennt das: Statt Konzentration ist da Schläfrigkeit. Jedes Mal, wenn ich vom Arbeitsplatz aufstehe, wird mir leicht schummrig vor Augen. Während ich bereits mit Kreislaufproblemen hadere, geht es den männlichen Kollegen, mit denen ich das Büro teile, meistens noch ganz gut. Die Kollegin im Nachbarbüro hingegen kennt das Problem auch. Zufall?
Hitzewellen, die mit der Klim
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