…das Auswärtsspiel gegen den FC Valencia (Freitag, 21 Uhr, im REAL TOTAL-Liveticker und bei DAZN): „Wir beginnen morgen eine neue Herausforderung und haben große Hoffnung. Es wird ein anspruchsvolles Spiel, Valencia hat seinen Trainer gewechselt und es hat uns immer viel abverlangt, gegen Valencia zu spielen. Wir wollen gut ins Jahr starten, es ist ein sehr wichtiges Spiel. Wir können in der Tabelle eine Position gut machen. Die Mannschaft ist in einer guten Verfassung, die freien Tage taten uns gut. Alle sind motiviert und in einer guten Form zurück.“
…die zuletzt zwei aufgeheizten Auswärtsspiele gegen Valencia: „Wir denken darüber nach, was uns auf dem Platz erwartet. Es ist ein Gegner, der den Trainer gewechselt hat. Und wenn das passiert, herrscht normalerweise eine extra Motivation bei den Spielern. Für mich hat (Rubén) Baraja einen fantastischen Job gemacht, aber das passiert im Fußball. Es ist ein neuer Trainer mit neuen Ideen da. Wir erwarten ein anspruchsvolles Spiel. Wie das Umfeld sein wird, weiß ich nicht, aber wir müssen uns auf das Spiel fokussieren, mehr nicht.“
…die Art und Weise der Analyse eines Gegners, der gerade einen neuen Trainer eingestellt hat: „Wir haben versucht, uns die Strategie anzusehen, die dieser Trainer (Carlos Corberán; d. Red.) bei West Bromwich gewählt hatte – unter Berücksichtigung der Eigenschaften, die Valencia hat. Aufgrund der Eigenschaften unter Baraja kommt die Mannschaft der Idee des neuen Trainers nahe. Wir haben beides berücksichtigt.“
…Niederlagen zu einem Jahresbeginn wie Anfang 2015 in Valencia und 2022 in Getafe: „Danke, ich hatte das vergessen. Ich habe die Mannschaft in diesen Tagen konzentriert und motiviert wahrgenommen. Morgen werde ich es ihr sagen: Zweimal waren wir nach der Winterpause nicht erfolgreich, das kann eine zusätzliche Motivation ein.“
…Vinícius Júnior: „Vinícius ist in einer sehr guten Verfassung. Er ist gut zurückgekehrt, die freien Tage haben den Spielern gut getan, sie haben sie genutzt. Die Preise, die er gewonnen hat, begeistern ihn sehr. Er hat das Spiel wie immer vorbereitet und hat Lust, morgen den Unterschied auszumachen.“
…die offene Frage zur möglichen Verpflichtung eines Abwehrspielers: „Wir werden sehen. Wir haben eine Menge Spiele im Januar und sind darauf fokussiert. Über den Transfermarkt zu reden, ist für mich in diesem Moment nicht einfach. Ich will nicht darüber reden, weil es nicht der Moment ist, das hier zu besprechen. Wir werden sehen, was passiert. Ich bin sehr zufrieden mit dem Kader, den ich habe, auch wenn wir Schwierigkeiten hatten. Die konnten wir aber immer überwinden.“
…die Ziele im Jahr 2025: „Jetzt stehen Spiele an, die wir gewinnen müssen – wie immer. Es ist nichts Neues im Vergleich zu 2024. Man muss Spiele gewinnen. Nach einer negativen Phase im November hat die Mannschaft sehr gut reagiert. Sie ist jetzt viel motivierter, viel hoffnungsvoller, in einer besseren Form. Wir haben Spieler zurückgewonnen. (David) Alaba hat angefangen, mit uns zu trainieren. Das Ambiente ist gut und wir müssen in der Lage sein, das so beizubehalten, indem wir Spiele gewinnen, nur damit.“
…die individuellen Kurzurlaube, von denen er wegen der hohen Belastung mal gesprochen hatte: „Kann sein, dass wir das 2025 umsetzen. Wir denken darüber nach, denn die Mannschaft ist jetzt kompletter. Es wird mehr Rotationen geben, vor allem in der Defensive, wenn Alaba zurückkehrt. Wir haben mehr die Möglichkeit dazu. Alaba wird nächste Woche Trainingsspiele mitmachen, er ist seiner Rückkehr sehr nahe und wird um den 20. Januar wieder anfangen, Pflichtspiele zu bestreiten (am 22. Januar Champions League gegen RB Salzburg; d. Red.). Das wird uns auch helfen.“
…Dani Olmo, der beim FC Barcelona nach derzeitigem Stand nicht mehr spielberechtigt ist: „Ich kenne die Details zu diesem Thema nicht. Ich respektiere alle Klubs, alle Regeln. Aber ich kenne das Thema nicht im Detail und kann daher nicht darauf antworten.“
…die zuletzt vielen Barça-Patzer: „Niemand hatte das erwartet. Aber die Wettbewerbsfähigkeit in LaLiga kostet dich Punkte, die du brauchst, um diesen Wettbewerb zu gewinnen. Dass auch Atlético in diesem Meisterschaftskampf vertreten ist, sorgt für mehr Ungewissheit. Die Punkte, die man braucht, liegen denke ich unter 90. Ich sehe Barcelona und Atlético als gleichwertige Meisterschaftsrivalen. Wie es uns im November passierte, ist es Barcelona im Dezember passiert. Man hat eben eine Schwächephase in einer Saison. Barcelona und Atlético haben die gleichen Möglichkeiten wie wir.“
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