Es ist früher Vormittag, er braucht erst mal einen Kaffee, „um mich zu aktivieren“. Ronald Zehrfeld trägt bei unserem Treffen in einem Berliner Hotel nicht die schwarze, kantige Max-Frisch-Brille, die er auch in seinem neuen Film aufhat, sondern eine kleine rundliche, rote. „Hallöchen“, grüßt er und reicht die Hand. Er wirkt trotz Bärenstatur und Berühmtheit im Gespräch sehr nahbar. Sein neuer Film Feste & Freunde (Kinostart 2. Januar) handelt von Freunden, die sich zu verschiedenen Anlässen auf Partys treffen, die ihre momentane Lebenssituation spiegeln. Zehrfeld spielt einen irgendwie sympathischen Bonvivant, der sich zwischen zwei Frauen nicht entscheiden kann.
der Freitag: Herr Zehrfeld, was halten Sie von Silveste
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