Der Terror von Magdeburg verstärke zwei Entwicklungen in der Gesellschaft, erklärt Meinungsforscher Grünewald. Politik müsse sich grundlegenden Krisen stellen – sonst breiteten sich „Unbehagen und das Gefühl der Ohnmacht“ aus. In diesem Wahlkampf würden alle Kanzlerkandidaten primär mit Schwächen assoziiert.