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Luftangriffe im Jemen - Raketenalarm in Israel

Trotz neuer Luftangriffe im Jemen will die dortige Huthi-Miliz den Beschuss Israels fortsetzen. Wieder heulen im jüdischen Staat nachts die Sirenen. Derweil verschärft sich die Lage im Norden Gazas. Neue Luftangriffe im Jemen , Raketenalarm in Israel , Kämpfe in einem Krankenhaus im Norden Gazas - die furchtbaren Nachrichten aus Nahost reißen nicht ab. Israels Luftabwehr fing in der Nacht laut Militärangaben erneut eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete vor der eigenen Landesgrenze ab. Kurz zuvor waren militärische Einrichtungen der proiranischen Huthi-Miliz im Jemen wieder Ziel von Luftangriffen geworden. Der TV-Sender Al-Masirah, der als Sprachrohr der Miliz gilt, sprach von Angriffen der USA und Großbritanniens. Derweil prangerte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine "systematische Zerlegung" des Gesundheitssystems im Gazastreifen durch Israels Armee an. Das israelische Militär habe bei einem Einsatz das Kamal-Adwan-Krankenhaus außer Betrieb gesetzt. Es sei die letzte größere Gesundheitseinrichtung im Norden des Küstenstreifens gewesen, klagte die UN-Organisation auf X und sprach von einem Todesurteil für Zehntausende Palästinenser. Israels Armee hatte den Einsatz in dem Krankenhaus nach eigenen Angaben am Morgen begonnen. Zur Begründung hieß es, Terroristen der islamistischen Hamas versteckten sich in der Klinik und missbrauchten sie für militärische Zwecke. Israels Armee: Handeln im Einklang mit Völkerrecht Israels Armee betonte, sie schone Zivilisten, Patienten und Mitarbeiter der Klinik. Die Menschen seien vor dem Einsatz in Zusammenarbeit mit lokalen Mitarbeitern der Gesundheitsbehörden und internationalen Organisationen evakuiert worden. Die Armee handle im Einklang mit dem Völkerrecht. Die Angaben beider Seiten ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Israels Militär war bereits mehrfach in Kliniken in Gaza im Einsatz. Während die brüchige Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz im Libanon seit nunmehr einem Monat weitgehend hält, erscheinen die Chancen auf eine baldige Feuerpause im Gaza-Krieg gering. Sollten die Verhandlungen über eine Waffenruhe und die Freilassung der noch rund 100 Geiseln im Gazastreifen nicht bis zum Amtsantritt des designierten US-Präsidenten Donald Trump am 20. Januar Früchte tragen, würden sich die Gaza-Gespräche durch den Regierungswechsel in den USA wahrscheinlich um mehrere Monate verschieben, zitierte die US-Nachrichtenseite "Axios" daran beteiligte Beamte der USA und Israels. Das könne das Leben weiterer israelischer Geiseln kosten. Was plant Trump? Trump hatte der islamistischen Hamas in Gaza gedroht: Sollten die Geiseln nicht vor seinem Amtsantritt freikommen, werde für jene, die für die Gräueltaten in Nahost verantwortlich seien, die "Hölle los sein". Was genau er damit meint, ließ Trump offen. Manche israelische Beamten seien der Ansicht, dass Trump im Falle eines Scheiterns eines Abkommens mit der Hamas israelische Maßnahmen unterstützen könnte, die von der bisherigen US-Regierung von Präsident Joe Biden abgelehnt wurden, berichtete die Nachrichtenseite. Zum Beispiel die Einschränkung der humanitären Hilfe für die Palästinenser in Gaza. Seit Monaten bemühen sich die USA, Ägypten und Katar als Vermittler zwischen Israel und der Hamas um eine Waffenruhe. Bislang ohne Erfolg. Nach mehr als einer Woche erneut intensiver Verhandlungen in Katar hatte Israel seine Unterhändler kürzlich zu Beratungen zurückgerufen. Aus Hamas-Kreisen hieß es, man sei zwar bereit, eine Liste von Geiseln zu übergeben, die in einer ersten Phase freigelassen werden könnten. Man lehne jedoch Israels Forderung ab, eine vollständige Liste aller noch lebenden Geiseln zu übermitteln. Einige Geiseln sollen sich in der Gewalt anderer extremistischer Gruppen im Gazastreifen befinden. Die Hamas habe Schwierigkeiten, mit diesen Gruppen Kontakt aufzunehmen, habe ein Hamas-Vertreter einer arabischen Webseite erklärt, schrieb "Axios". Eine Waffenruhe würde das erleichtern, hieß es. Sorge im Libanon um brüchige Waffenruhe Im Libanon besteht derweil die Sorge, dass die am 27. November in Kraft getretene Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz kollabieren könnte. Beide Seiten werfen sich gegenseitig Verstöße dagegen vor. Es gab wiederholt Todesopfer, vor allem auf libanesischer Seite. "Wir sitzen auf einer Zeitbombe, von der wir nicht wissen, wann sie wieder explodieren könnte", sagte ein libanesischer Regierungsvertreter der Deutschen Presse-Agentur. Einige Experten sehen die Waffenruhe dagegen nicht in Gefahr. Israel setze die Vereinbarung durch. Dazu gehöre auch die Entwaffnung der Hisbollah. Die wie die Hisbollah vom Iran unterstützte Huthi-Miliz im Jemen zeigte sich derweil entschlossen, ihre Angriffe auf Israel fortzusetzen, "bis die Aggression gegen Gaza aufhört und die Belagerung aufgehoben wird", hieß es in einer Erklärung der Miliz. Auch ihre Angriffe auf Schiffe mit Verbindung zu Israel und seinen Verbündeten sind Teil ihres Kampfes. In der Nacht heulten in Dutzenden israelischer Städten, darunter auch im Raum Jerusalem sowie am Toten Meer, wieder die Warnsirenen. Eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete sei noch vor den Landesgrenzen abgeschossen worden, teilte die israelische Armee mit. Huthi-Miliz will Israel weiter beschießen Erst am Vortag war eine Rakete aus dem Jemen abgefangen worden, wobei nach Informationen der "Times of Israel" dabei auch eine Batterie des amerikanischen Raketenabwehrsystems THAAD zum Einsatz kam. Es sei das erste Mal gewesen, dass das System zum Einsatz gekommen sei, seit es im Oktober von Israels wichtigstem Verbündeten USA in dem Land stationiert wurde. Das System gehört zu den modernsten Raketenabwehrsystemen der Welt. Vor dem nächtlichen Raketenalarm in Israel waren erneut militärische Einrichtungen der Huthi im Jemen Ziel von Luftangriffen geworden. Während die Miliz von Angriffen der USA und Großbritanniens sprach, gab es aus Washington oder London zunächst keine Bestätigung dafür. Aus israelischen Militärkreisen hieß es, die eigene Luftwaffe sei nicht beteiligt gewesen. Israels Militär hatte erst am Donnerstagabend nach wiederholten Angriffen der Huthi deren Infrastruktur im Jemen attackiert. Auch der internationale Flughafen Sanaa wurde getroffen. Bei den Luftangriffen wurden nach offiziellen Angaben mindestens sechs Menschen getötet und mehr als 40 verletzt.

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