Rund zehn Tage nach dem tödlichen Zyklon "Chido" im französischen Überseegebiet Mayotte ist die Zahl der Toten nach jüngster Zählung des Präfekten der Insel auf 39 gestiegen. Die Identifizierung von Opfern des Zyklons gehe in Zusammenarbeit mit örtlichen Beamten und Verbänden weiter, erklärte der Präfekt am Dienstag. Unterdessen beziffert das französische Innenministerium die Zahl der Verletzten nun mit 4.136, von denen 124 lebensbedrohlich verletzt seien.