Beim Münchner Autohersteller BMW ist es zu Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit Autoexporten nach Russland gekommen. Interne Kontrollmaßnahmen hätten Unregelmäßigkeiten aufgedeckt, heißt es in einer Stellungnahme des Unternehmens. Der weitere Verkauf von Fahrzeugen sei gestoppt worden. "Zudem hat sich die BMW Group entschieden, den hauptverantwortlichen Mitarbeitern zu kündigen", heißt es in der Stellungnahme weiter.