Noch ist das volle Ausmaß der Zerstörung, die der tropische Wirbelsturm "Chido" auf der französischen Inselgruppe Mayotte im Indischen Ozean und in Mosambik hinterlassen hat, nicht erfasst. Doch schon jetzt deuten erste Analysen an, dass der menschengemachte Klimawandel den Zyklon verstärkt hat. Am Samstag fegte "Chido" mit Sturmböen mit einer Geschwindigkeit von mehr als 220 Kilometern pro Stunde über das französische Überseegebiet Mayotte und den Norden von Mosambik.