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Ostseekabel: Rätsel um "Yi Peng 3" – Nato vermutet Russland-Sabotage

Nachdem im vergangenen Monat zwei Unterseekabel durchtrennt worden waren, war schnell klar: Es war offenbar eine gezielte Sabotage. Nun gibt es Details zum mutmaßlichen Auftraggeber. Das chinesische Schiff "Yi Peng 3" gibt weiterhin Rätsel auf. Der Frachter steht unter starkem Verdacht, im November zwei Unterseekabel in der Ostsee beschädigt zu haben, darunter das Kabel C-Lion1, das über 1.153 Kilometer von Helsinki bis nach Rostock verläuft. Nun verdichteten sich offenbar die Hinweise, dass Russland hinter dieser Aktion steckt. So hat das "Wall Street Journal" offenbar Informationen, demnach die Ermittler mittlerweile davon ausgehen, der russische Geheimdienst habe den Kapitän dazu gebracht, die Kabel mit dem Schiffsanker zu durchtrennen. Auch der "Spiegel" berichtete zuletzt, Sicherheitskreise seien sich sicher, Russland stecke hinter der Aktion. Zwischenzeitlich kamen auch Gerüchte auf, der Kapitän und die gesamte Besatzung seien Russen. Aus China heißt es allerdings, die Besetzung bestehe aus Chinesen. Fest steht jedoch, dass zeitweise ein russischer Lotse an Bord des Schiffes war, der das Schiff aber wieder verlassen hatte, als sich die "Yi Peng 3" in der Nähe der beschädigten Unterwasserkabel befand. Viele Verbindungen nach Russland China hatte nach dem Vorfall zunächst Kooperationswillen verkündet, den Ermittlern allerdings das Betreten des Schiffes untersagt – trotz Bitten aus Deutschland und Dänemark . Kein Mitglied der Besatzung wurde bisher verhört. Auch eine zwischenzeitlich in Aussicht gestellte Begehung gemeinsam mit einer chinesischen Delegation hat Peking offenbar bisher verweigert. So liegt das Schiff aktuell in der Kattegatstraße zwischen Dänemark und Schweden vor Anker, umzingelt von Polizeibooten und Nato-Kriegsschiffen. Laut dem Bericht des "Wall Street Journal" seien in den Tagen nach dem Vorfall die russischen Schiffe "Merkuriy" und "General Skobelew" in der Region eingetroffen, um die "Yi Peng 3" elektronisch zu überwachen. Demnach habe die Besatzung verschlüsselte Informationen an ein russisches Hauptquartier in Kaliningrad übermittelt. Auffällig ist auch, dass die "Yi Peng 3" im Frühjahr ihre Route maßgeblich verändert hat. Fuhr das Schiff in den vergangenen Jahren nur in Ost- und Südostasien, lief der Frachter ab April plötzlich vermehrt russische Häfen an, zuletzt den Ostseehafen Ust-Luga. Russische Angriffe in vielen Bereichen Laut Benjamin L. Schmitt vom Kleinman Center for Energy Policy an der Universität von Pennsylvania sei diese "fundamentale Veränderung des Operationsgebiets" auffällig. Die Ermittler sollten ihre Aufmerksamkeit darauf richten, erklärte Schmitt dem "Wall Street Journal". Laut dem "Spiegel" glaubt in Sicherheitskreisen nahezu niemand, dass Peking hinter dem Angriff steckt. Auch eine Kooperation mit dem Verbündeten Russland sei unwahrscheinlich. China habe keinen Nutzen davon. Wladimir Putin schon viel eher. Auch darüber hinaus warnen Experten vor den zunehmenden Angriffen Russlands im Ostseeraum. Zuletzt habe es Warnschüsse von russischen Kriegsschiffen auf Nato-Schiffe gegeben, russische Störsysteme hätten den Flugverkehr gestört und russische Kampfjets gefährliche Manöver ausgeübt, darunter das Ablassen von Treibstoff auf alliierte Spionageflugzeuge im Himmel über dem Baltikum, berichtet das "Wall Street Journal". Demnach vermuten die Ermittler Russland auch hinter mehreren Brandanschlägen im Ostseeraum. Ein Paket mit einem Brandsatz wurde beinahe in einen DHL-Flieger geladen. Zudem wurde nun ein Vorfall bekannt, bei dem ein russisches Kriegsschiff Leuchtraketen auf den Bundeswehr-Hubschrauber "Sea Lynx" abfeuerte und ihn so zur Umkehr zwang. Russland "ist eine echte Bedroung" Nato-Generalsekretär Mark Rutte sagte jüngst, Russland führe seit Langem keinen verdeckten, sondern einen offenen Krieg gegen Nato-Länder. Sein Vorgänger Jens Stoltenberg warnte jüngst ebenfalls: "Es ist eine echte Bedrohung … und Teil einer russischen Kampagne feindseliger Handlungen gegen EU- und Nato-Mitglieder in Europa." Auch Deutschland ist alarmiert. Bruno Kahl, Chef des Bundesnachrichtendienstes, verdeutlichte zuletzt, die kritische Infrastrukturen seien so sehr gefährdet, dass es denkbar sei, dass eines der betroffenen Länder erwäge, den Bündnisschutz der Nato auszulösen. "Wir können die gesamte kritische Struktur – Kabel, Pipelines, Energieanlagen, Rechenzentren – nicht wirklich vor hybriden Angriffen schützen", sagte Nico Lange, ehemaliger Stabschef des Verteidigungsministeriums. "Erst jetzt verstehen wir, wie sehr, sehr verwundbar wir sind." Länder bereiten sich auf russische Angriffe vor Einige Regierungen treffen deshalb bereits weitergehende Vorkehrungen, berichtet das "Wall Street Journal". Finnland bereite Unternehmen, die kritische Infrastruktur betreiben, unter anderem durch den Bau von Ersatzkabeln und andere Notfallpläne vor. Auch Deutschland habe einigen Firmen, darunter auch der Schifffahrtsbranche, detaillierte Informationen für zukünftige Notlagen zukommen lassen. Denn die Befürchtung ist groß, dass die Angriffe auf die Unterseekabel längst nicht die letzte russische Störaktion war.

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