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Fußball-WM 2034 in Saudi-Arabien: Milliardenprojekt mit Stars gespickt

Die Fifa hat die WM 2034 nun auch offiziell nach Saudi-Arabien vergeben. Es ist der vorläufige Höhepunkt eines Milliardenprojektes, in das auch große Namen involviert sind. Wenn Cristiano Ronaldo dieser Tage seine Tore mit seinem berühmten Drehsprung inklusive ausladender Pose bejubelt, dann tut er das nicht mehr in legendären Spielstätten wie dem Old Trafford oder dem Santiago Bernabéu, sondern in Al-Awwal Park – der Heimspielstätte seines aktuellen Klubs Al-Nassr. Der portugiesische Superstar war im Januar 2023 der erste große Name, der einen Wechsel aus den europäischen Topligen nach Saudi-Arabien vollzog. Zahlreiche andere klangvolle Namen sollten ihm schon bald folgen. Doch wie hat es eine sportlich so irrelevante Liga geschafft, Altstars anzulocken? Und warum tut sie das? Saudi-Arabien wirft mit Geld um sich Die Antwort auf die erste Frage scheint offensichtlich: mit viel Geld. Ronaldo etwa soll für sein zweieinhalbjähriges Engagement bei Al-Nassr rund 200 Millionen Euro verdienen. Auch Al-Hilal soll dem brasilianischen Topstar Neymar ein Salär von über 100 Millionen Euro jährlich bezahlen. Doch wo kommt das ganze Geld her? Allein durch sportliche Prämien können die Klubs derartige Summen jedenfalls nicht stemmen. Das brauchen sie aber auch nicht, denn das übernimmt der saudi-arabische Staat für sie. Die Vereine Al-Nassr, Al-Hilal, Al-Ittihad und Al-Ahli gehören zu jeweils 75 Prozent dem staatlichen Public Investment Fund (PIF). Dessen Vorsitzender: Kein Geringerer als Kronprinz Mohammed bin Salman persönlich. Die Transferstrategie wird also von ganz oben freigegeben. Entsprechend grenzenlos sind die finanziellen Mittel. Neben Ronaldo und Neymar konnte so mit Karim Benzema, N'golo Kanté, Roberto Firminho, Sadio Mané oder auch einem Trainer wie Steven Gerrard ein Aufgebot an Neuverpflichtungen zusammengestellt werden, das vor ein paar Jahren noch die Nominiertenliste beim Ballon d'Or hätte bilden können. Zur Wahrheit gehört jedoch auch: Die meisten der verpflichteten Spieler sind weit über den Zenit ihrer sportlichen Schaffenskraft hinaus. Die Strategie, alternde Stars zu verpflichten, fahren bis heute auch andere Ligen wie etwa die amerikanische Major League Soccer oder die chinesische Super League. Was ist das Ziel Saudi-Arabiens? Will Saudi-Arabien seine Liga auf Dauer auf internationales Topniveau bringen, müssen auch jüngere Topstars angelockt werden. Genau damit scheitern sie aber noch: Kylian Mbappé etwa lehnte Berichten zufolge ein Milliardenangebot des Landes ab und erfüllte sich im vergangenen Sommer lieber seinen Kindheitstraum, für Real Madrid aufzulaufen. Ob das jedoch tatsächlich das Ziel Saudi-Arabiens ist, oder die Stars in der eigenen Liga nur vorübergehend als Werbefiguren für die WM 2034 genutzt werden sollen, die nun auch offiziell an den Wüstenstaat vergeben wurde, bleibt fraglich. Zumindest gibt es Hinweise: So soll Ronaldo auch über seine sportliche Laufbahn hinaus einen Vertrag mit dem Land geschlossen haben, der ihn als Botschafter der Weltmeisterschaft vorsieht – und ihn dafür wohl noch besser entlohnt als für das Fußballspielen. Saudi-Arabien will sein Image aufbessern Warum der ganze Aufwand? Die Ausrichtung der WM 2034 ist nur ein Baustein einer größeren Strategie Saudi-Arabiens. Über die WM hinaus besitzt das Land auch den Premier-League-Klub Newcastle United und ist bei zahlreichen weiteren Vereinen als Sponsor aktiv. Darüber hinaus richtet das Land auch in anderen Sportarten, wie dem Kampfsport, der Formel 1 , Tennis oder auch Golf Großevents aus. Die asiatischen Winterspiele werden 2029 ebenfalls in der Wüste stattfinden – in einem extra dafür erbauten Skigebiet mit massenweise Kunstschnee. Hinter all dem steht der Zweck, das Image des Landes international aufzupolieren. Schon angesichts der Vergabe der asiatischen Winterspiele nach Saudi-Arabien sagte Golfstaaten-Experte Sebastian Sons vom Center for Applied Research in Partnership with the Orient (CARPO) im Interview mit t-online: "Saudi-Arabien unter dem neuen Kronprinzen Mohammed bin Salman folgt dem Vorbild von Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten mit der Zurschaustellung von Reichtum und Wohlstand sowie Investitionen in Giga-Projekte." Damit wolle der Kronprinz zeigen, "dass Saudi-Arabien auf dem Weg in eine moderne Industrienation ist, in der einerseits Technologie angesiedelt sein soll, andererseits aber auch Unterhaltungs- und Tourismus-Destinationen eine Rolle spielen", erklärt Sons. "Sport spielt dabei eine wichtige Rolle" In der Außenwirkung wolle bin Salman Saudi-Arabien damit als Marke etablieren und ausländische Investoren ins Land locken. "Sport spielt dabei eine wichtige Rolle", meint Sons. Vorreiter bei der Instrumentalisierung des Sports sei Katar gewesen, das schon seit den 1990er-Jahren die Sportpolitik und Investitionen in den Sport dafür nutze, das Land wirtschaftlich auf eine breitere Basis zu stellen, international an Macht zu gewinnen und sich somit unangreifbar zu machen. "Gewissermaßen nutzen sie den Sport als Schutzschild vor internationalen Bedrohungen", lautet Sons' Einschätzung. Dabei stünden die Golfstaaten durchaus in Konkurrenz zueinander. Als Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten klar wurde, wie erfolgreich Katar mit seiner Sport-Strategie war, hätten sie versucht, den Konkurrenten zu sabotieren, so Sons. Während der sogenannten Golf-Krise von 2017 bis 2021 habe man Blockaden gegen Katar verhängt, um das Land zu isolieren und ihm die Fußball-Weltmeisterschaft streitig zu machen. Das alles, "weil man gemerkt hat, dass Katar in den letzten Jahren zu sichtbar und einflussreich geworden ist und man das Gefühl hatte, Katar nehme einem zu viele Stücke des Kuchens weg". Doch mit dem Versuch, Katar zurechtzustutzen, sei Saudi-Arabien gescheitert, weil das kleinere Land es geschickt verstanden habe, "sich auch vorher schon zu vernetzen, sich als Plattform der internationalen Diplomatie, der Kultur, der Wissenschaft und eben auch des Sports zu präsentieren", erläutert Sons. "Diesem Vorbild eifern jetzt die Emirate und eben auch Saudi-Arabien nach, indem man große Sportevents an Land zieht."

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