„Ich habe mich überhaupt nicht wohlgefühlt“, seufzte Julia Scheib. Ja, so nahe liegen Freud und Leid zusammen. Beim Saisonstart in Sölden war die Steirerin erstmals in ihrer Karriere auf das Podest gefahren, am Samstag endete ihr RTL-Rennen in Killington nach nur 18 Sekunden. „Ich bin froh, gesund im Ziel zu sein – aber mit null Punkten aus Amerika zurückzukehren, ist absoluter Worst Case.“