Wie an einer Perlenschnur reiht sich die Hälfte des Regattafelds auf dem Weg zum Kap der Guten Hoffnung auf. Vorne geht richtig die Post ab und am hinteren Ende des Tiefdruckgebietes nimmt der Wind nach und nach ab. Boris Hermann rechnet zwar noch immer mit einem Rückstand auf die Spitze von etwa 1.000 Seemeilen, aber es gibt Hoffnung.