Am vergangenen Wochenende fand die Delegiertenversammlung des Deutschen Ringer-Bundes (DRB) im Holiday Inn Hotel in Neuss statt. Delegierte aus den Landesorganisationen diskutierten über zahlreiche Tagesordnungspunkte und trafen richtungsweisende Entscheidungen für die Zukunft des Verbandes.
Ein zentraler und kontroverser Punkt der Versammlung war der Antrag zur Erhöhung der Finanzordnung, der nach vier Jahren erstmals wieder auf der Tagesordnung stand. Dieser Antrag führte zu intensiven Diskussionen, bei denen sowohl die Notwendigkeit der Anpassung als auch die Auswirkungen eingehend beleuchtet wurden. Letztlich stimmten die Delegierten mit großer Mehrheit für die beantragten Änderungen, auch wenn es während der Debatte kritische Fragen und Anmerkungen gab.
Die Versammlung zeigte einmal mehr das hohe Engagement der Delegierten für die Weiterentwicklung des deutschen Ringens und die nachhaltige Gestaltung der Verbandsarbeit. Trotz der gelegentlich hitzigen Diskussionen wurde die Veranstaltung durch einen konstruktiven Austausch und klare Entscheidungen geprägt.
