Oliver Pocher und Amira Aly lieferten sich nach ihrem Ehe-Aus einen öffentlichen Rosenkrieg. Aufgrund dessen begab sich die Moderatorin in Therapie. Im Sommer vergangenen Jahres gaben Oliver Pocher und Amira Aly das Ende ihrer Ehe bekannt. Erst schien die Trennung friedlich abzulaufen, doch dann entbrannte ein heftiger Schlagabtausch in der Öffentlichkeit. Bis heute kommen vor allem vonseiten des Komikers immer wieder Seitenhiebe. Wie sehr Aly diese Zeit zugesetzt hat, gab sie jetzt preis. Heute würden sie die Sticheleien und Gehässigkeiten ihres Ex-Mannes nicht mehr stören, gab die 32-Jährige in ihrem Podcast "Liebes Leben" preis: "Ist mir ehrlich gesagt alles so egal geworden." Sie schaue und höre gar nicht mehr hin, lese es sich nicht mal mehr durch. "Es ist so unwichtig geworden", betonte sie. "Ich bin einfach in Tränen ausgebrochen" Es habe aber auch Zeiten gegeben, da sei das nicht so gewesen. "Mein Akku war sowas von leer. Mein ganzer Körper hat gejuckt, mein Auge hat gezuckt, wochenlang. Jeden Tag konstant. Mein Körper reagiert hier gerade und will mir was sagen. Und ich konnte nicht mehr", erinnerte Amira Aly sich einige Monate zurück. Eines Tages sei sie dann zusammengebrochen, so die zweifache Mutter. "Ich saß in der Maske [...] und wurde wieder bombardiert, Anwältin, alles Mögliche auf einmal. Und ich bin einfach in Tränen ausgebrochen." Daraufhin habe sie sich eingestanden, dass sie Hilfe brauche, und habe direkt einen Therapeuten kontaktiert. Mittlerweile ist sie in Behandlung. "Ich würde es jedem nur empfehlen. Das hat mich die letzten Monate gerettet." Auch auf das aktuelle Verhältnis zu Oliver Pocher kam sie zu sprechen. "Es wird nie langweilig. Mal ist es einen Tag gut, mal einen Tag nicht. Es gibt noch keine Konstante", so Amira Aly. Rückblickend gesteht sie sich ein: "Ich habe vieles gemacht die letzten Monate. Zu viel vielleicht auch. Zu schnell verziehen und den Kindern zuliebe auf Normalität gemacht."