Weil er Lämmer und Schweine geschächtet und das Fleisch ohne Beschau verkauft haben soll, hat sich am Montag ein 44-jähriger Kärntner Landwirt vor dem Landesgericht Klagenfurt verantworten müssen. Auch die Ehefrau und der 21-jährige Sohn des Mannes waren vor Gericht - wegen Beleidigung und gefährlicher Drohung, so bewarf der Sohn eine Amtstierärztin bei einer Kontrolle mit Schlachtabfällen. Die Verhandlung wurde vertagt.