Bewaffnete Konflikte und Epidemien erhöhen vor allem in Asien sowie in Süd- und Mittelamerika das Risiko für schwere Folgen nach Klimakatastrophen. Treten mehrere Krisen zeitgleich auf, führe das in einigen Regionen "zu schwer bewältigbaren Folgeketten", heißt es im heurigen Weltrisikobericht, den das Bündnis Entwicklung Hilft und Forscher der Universität Bochum am Montag veröffentlichten. Österreich liegt beim Katastrophenrisiko wie im Vorjahr an 175. Stelle von 193 Ländern.