In diesen Tagen ist der Lido von Venedig ein heißes Pflaster. Bei drückender Schwüle um 30 Grad gibt es auf dem Filmfestival kaum ein Gespräch zwischen Vorführungen, in denen nicht über die Temperaturen gestöhnt, historische Vergleiche gezogen („the hottest festival in 30 years“) oder über Bewältigungsstrategien gefachsimpelt wird. Lange Schlangen bilden sich nicht nur vor den Kinosälen, sondern auch an den spärlich gesäten Wasserspendern. Die Sanitäter sind ohnehin im Dauereinsatz.
In Wallung bringen einen in diesem Jahr auch die Stars, die sich täglich gleich im Dutzend auf dem Roten Teppich tummeln und immer wieder für entzückte Schreie von Fans und Fotografen sorgen, die mit Schirmen bewaffnet in
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