Der 1948 gegründete Buchklub der Jugend steht vor finanziellen Problemen. Der gemeinnützige Verein, der sich für die Leseförderung vor allem in Schulen engagiert, finanziert sich primär über Mitgliedsbeiträge - diese sind zuletzt zurückgegangen. Akut sei eine Überbrückungshilfe von rund 150.000 Euro nötig, so Geschäftsführerin Lydia Grünzweig bei einer Pressekonferenz am Mittwoch. Für die Zukunft wünscht man sich außerdem eine Basisfinanzierung durch die öffentliche Hand.