Inhaltlich wenig Neues hat am Dienstag eine Konfrontation der Spitzenkandidaten und der Spitzenkandidatin der Parlamentsparteien gebracht. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) betonte erneut, nicht mit "Verschwörungstheoretiker" Herbert Kickl (FPÖ) koalieren zu wollen. Der wiederum bezeichnete dieses Versprechen als wenig authentisch und sah in Nehammer keinen "vernünftigen Demokraten". Ein klares "Nein zur FPÖ in der Regierung" formulierte auch SPÖ-Chef Andreas Babler.