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Downhill-WM 2024 – Andorra: V gewinnt – Fotostory vom Finale

Der König ist tot, es lebe der König! Die Downhill-Weltmeisterschaft 2024 hätte kaum packender sein können. Das Finale in Andorra hat alles geboten, was den Downhill-Sport auszeichnet: Spektakuläre Rennläufe, extrem knappe Abstände und richtig viel Drama am Ende. Das alles und noch viel mehr gibt’s in unserer Fotostory. 

Viel wurde im Vorfeld gefachsimpelt, wer sich denn Gold bei der Downhill-WM 2024 schnappen würde: Amaury Pierron, der die letzten beiden World Cups nicht nur gewonnen, sondern auf unfassbare Art und Weise dominiert hat? Oder doch Loïc Bruni, Monsieur Weltmeisterschaft, der in seiner beeindruckenden Karriere schon sage und schreibe 5 WM-Titel in der Elite gewinnen konnte? Ein anderer Sieger kam im Vorfeld kaum infrage – und am Ende sollten die beiden französischen Top-Favoriten nicht einmal auf dem Podium landen …

# GuMo aus Andorra - obwohl es einen Trainingstag mehr gibt, waren auch am Final-Tag morgens 1,5 h Training pro Klasse angesagt.

Davor waren jedoch die Frauen an der Reihe, und hier war das Rennen offener denn je. Vali Höll konnte durchaus als Favoritin angesehen werden, konnte sie doch die letzten beiden Weltmeisterschaften für sich entscheiden. Doch mit Myriam Nicole, Nina Hoffmann, Marine Cabirou, Tahnée Seagrave und Camille Balanche gab es noch weitere Siegeskandidatinnen. Die erste richtig gute Zeit des Tages konnte Myriam Nicole in den Staub zaubern. Die Französin, die auch dank der Verbindung zu Commencal sicherlich das ein oder andere Mal in Andorra trainiert hat, konnte bereits in der Quali zeigen, dass mit ihr zu rechnen sein wird.

Der Vorsprung auf die Konkurrentinnen war jedoch knapp – doch Fahrerin um Fahrerin biss sich die Zähne an der Zeit von Pompon aus. Tahnée Seagrave musste sich knapp hinter ihrer französischen Kontrahentin einreihen, während Nina Hoffmann aus deutscher Sicht leider etwas abgeschlagen ins Ziel kam und mit der Medaillen-Vergabe nichts zu tun hatte. Auch Marine Cabirou gelang es nicht, in die Nähe des Podiums zu fahren. Doch als letzte Fahrerin ging mit Vali Höll eine ausgewiesene WM-Expertin an den Start. Bis zur letzten Split war es ein extrem knappes Rennen und erst im letzten Sektor konnte die Österreicherin das Rennen für sich entscheiden. Dass am Ende gerade einmal 10 Sekunden zwischen Platz 1 und Platz 22 (!) lagen, darf als Beleg gewertet werden, die dicht die Breite an der Spitze ist. Währenddessen feierte Vali Höll ausgelassen ihren Erfolg. Ein weltmeisterlicher Hattrick ist in der Geschichte des Downhill-Sports bis dato nur Loïc Bruni, Anne-Caroline Chausson und Nico Vouilloz gelungen.

# Drei WM-Siege in ebensovielen Jahren - das ist vor Vali Höll nur den ganz Großen des Sports gelungen.

Auch das Finale der Männer wurde natürlich mit großer Spannung erwartet und die Stimmung am Streckenrand hätte kaum besser sein können. Obwohl die Strecke in Andorra sehr abgelegen liegt, haben sich pünktlich zum Finale tausende Fans auf 2.000 Meter Höhe eingefunden und für eine würdige Atmosphäre gesorgt. Besonders laut wurde es dann, als ein ganz großer zum letzten Mal im Starthäuschen bei einer WM stand: Greg Minnaar, der inzwischen eine zweite Heimat in Andorra gefunden hat, wurde bei seinem WM-Abschied frenetisch gefeiert, wenngleich er mit der Entscheidung an diesem Samstag nichts zu tun haben sollte.

Kurz darauf konnte sich jedoch ein Fahrer in den Hot Seat katapultieren, den nicht wenige schon abgeschrieben hatten: Danny Hart gelang ein regelrechter Husarenritt, an dem sich sogar ein gewisser Amaury Pierron die Zähne ausbeißen sollte. Kurz danach ging es jedoch Schlag auf Schlag und mit Benoit Coulanges konnte sich ein Fahrer ganz vorne platzieren, den einige im Vorfeld als Geheimfavoriten bezeichnet hatten. Finn Iles kam dem Franzosen gefährlich nahe, war aber letzten Endes 2 Hundertstel zu langsam.

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Dann war ein Fahrer an der Reihe, der trotz konstant guter Leistungen und einiger World Cup-Siege immer etwas im Schatten seiner französischen Mitstreiter steht – und auch bei der WM in Andorra wurde Loris Vergier höchstens als Geheimfavorit gehandelt, obwohl er hier schon zwei World Cups für sich entscheiden konnte. Insbesondere im letzten Sektor gelang dem Trek-Fahrer mit dem leichtfüßigen Fahrstil einfach alles, sodass er im Ziel einen Vorsprung von 0,15 Sekunden auf Benoit Coulanges hatte. Und dann wurde es richtig dramatisch …

# Loris Vergier konnte in Andorra bereits zweimal gewinnen und galt trotz eher mittelmäßiger Saison als Mitfavorit auf den WM-Sieg. - Im Training hat er dann einen eher verhaltenen Eindruck gemacht, nur um im richtigen Moment aufzudrehen.

Dakotah Norton lag bis zur letzten Split auf dem ersten Rang, doch in der letzten Rechtskurve rutschte er unglücklich weg. Wie schon einige Male in seiner Karriere war er so dicht vorm großen Erfolg und doch am Ende der einsamste Mensch in der gesamten Menge. Ähnlich erging es Andi Kolb, der zwar keinen Sturz hatte, aber keinen optimalen Run hatte – und im Ziel sichtlich überrascht war, so viel Rückstand auf die Konkurrenz zu haben. Danach lief es wie so oft im modernen Downhill-Sport: Loïc Bruni steht als letzter Fahrer am Start, Loïc Bruni liegt bei allen Zwischenzeiten deutlich vorne, Loïc Bruni fährt die Konkurrenz in Grund und Boden.

Doch der Boden in Andorra hatte scheinbar keine Lust auf die ewige Dominanz von Superbruni. Heute war sein bester Kumpel, den er bereits seit seiner Kindheit kennt und der immer in seinem Schatten stand, an der Reihe. Während Loïc Bruni kurz vorm Ziel auf dem Boden der Tatsachen lag, konnte Loris Vergier im Ziel kaum glauben, dass das alles gerade passiert. Überwältigt von seinen Emotionen feierte der Trek-Fahrer, der wohl auf dem Sprung zu einem Team aus Andorra ist, den ersten Weltmeister-Titel seiner Karriere. Und spätestens jetzt ist er kein Geheimfavorit mehr, sondern ein ganz großer in der Geschichte des Downhill-Sports!

# Für akuten Schlafmangel und eine sehr Haribo und Chips basierte Ernährung sehen Gregor und Patrick noch recht fidel aus.
# Lisa Baumann muss man in diesem Jahr absolut auf dem Schirm haben.
# Phoebe Gale stretched morgens erstmal die Hüfte.
# Mit dem bisherigen Saison-Verlauf dürfte Gracey Hemstreet nicht sonderlich zufrieden sein. - In Andorra gehörte sie von der ersten Minute an zu den schnellsten Fahrerinnen auf der Strecke.
# Mit dem Lift hoch, mit dem Rad runter. - So schön kann das Leben sein.
# Platz 25 hat sich Veronika Widmann sicherlich nicht ausgemalt - die Zeitabstände im Frauenfeld sind teilweise jedoch extrem eng.
# Nina Hoffmann hat eigentlich keine Probleme mit schnellen und harten Strecken. - In Andorra ist die Syndicate-Fahrerin nicht so richtig in Schwung gekommen.
# Viel Schwung hatte dafür die lange verletzte Myriam Nicole. - Im Training ist die Französin sichtbar schneller als die Konkurrenz unterwegs gewesen.
# Platz 6 für Anna Newkirk - die in der Schweiz ansässige US-Amerikanerin hat sich in den Top 10 fest etabliert.
# Frida Ronning lag als 20. keine 10 s hinter der Siegerin.
# In Kolumbien ist Valentina Roa Sanchez ein MTB-Star - die Transition-Fahrerin hatte auch einigen Support an der Strecke.
# Nach der Qualifikation war Vali Höll klar, dass sie einiges aufzuholen hatte. - Die hat Myriam Nicole noch mit großem Vorsprung für sich entschieden.
# Nach einer längeren Durststrecke ist Tahnée Seagrave wieder voll in Form - einen neuen Freund hat sich noch obendrauf. Allerdings müssen die beiden beim Knuddeln jetzt aufpassen, dass ihre Bronze-Medaillen nicht aneinander verkratzen.
# Bei Jess Blewitt schwankt die Form in diesem Jahr ziemlich - der Style kann sich allerdings immer sehen lassen. Davon könnten sich ihre männlichen Teamkollegen eine Scheibe abschneiden.
# Auf Biep geht's los - Camille Balanche laboriert noch an den Nachwehen ihrer Gehirnerschütterung hier vor einem Jahr. Weit weg von der Spitze war sie allerdings nicht.
# Andorra-Finale-2117
# Kennt ihr Elise Empey? - Wir auch nicht, sie kann allerdings hart hämmern. Platz 9 für die 20 jährige Australierin.
# Ziemlich früh ging's für Myriam Nicole ins Rennen - sie legte direkt eine Bestzeit vor, wobei der Abstand zur Konkurrenz zunächst kleiner als gedacht war.
# Beim letzten World Cup in Les Gets konnte sich Eleonora Farina in ziemlich anderen Bedingungen den Sieg sichern.
# Nur eine Sekunde fehlt Lisa Baumann auf eine Medaille. - Bei der Europameisterschaft vor wenigen Wochen konnte sie Vali Höll noch den Sieg streitig machen.
# Monika Hrastnik sitzt immer vorbildlich auf dem Rad - der Speed war diesmal aber nicht ganz da.
# Tahnée Seagrave ist auf Sieg gefahren - über ihren dritten Platz war die Britin zunächst nur wenig begeistert.
# Gracey Hemstreet konnte bis zum Schluss auf eine Medaille hoffen - Fahrerin um Fahrerin stieg die Spannung.
# Nina Hoffmann verlor Split für Split an Boden. - am Ende ergab das Rang 10 für die Deutsche.
# Marine Cabirou ist die wohl unauffälligste Top-Fahrerin im World Cup - diesmal fuhr die Französin allerdings nicht um den Sieg mit.
# Vali Höll hat den mehrheitlich französischen Fans als letzte Fahrerin die Suppe versalzen - die haben bei größtenteils roten Zwischenzeiten schon mit einem Sieg von Myriam Nicole gerechnet.
# Doch auf den letzten Metern hat Vali nochmal richtig viel Zeit rausgefahren.
# Andorra-Finale-2628
# andorra-finale-90628
# Familie und Freunde haben auch die weite Reise nach Andorra angetreten - das hat sich definitiv gelohnt.
# Vali Höll ist zum dritten Mal in Folge Downhill-Weltmeisterin - Silber geht an Myriam Nicole, Bronze an Tahnée Seagrave.
# Andorra-Finale-4213
# Die Fans sind eingestimmt fürs Männer-Rennen - und hoffen auf einen französischen Sieg.
# An dieser Stelle möchten wir uns ganz ausdrücklich bei unserem Filmer Patrick bedanken, der uns höchstmotiviert den ganzen Tag lang mit frischgezapftem Estrella Damm versorgt hat - selbst ein heftiger Sturz in der unteren Waldsektion konnte ihn nicht ausbremsen. Gracias!
# Is it a bird? Is it a plane? - Nö, it's a Wyn Masters!
# Dylan Maples ins Team zu holen, war ein ziemlich smarter Move von Commencal Muc-Off - Platz 12 für den US-Amerikaner!
# Angel Suarez konnte es sich lang im Hot Seat bequem machen und hat das Rennen am Ende auf einem hervorragenden 7. Platz beendet.
# Der personifizierte Anliegerreinigungsdienst: Amaury Pierron.
# Ab dem ersten Trainings-Run ließ Loïc Bruni absolut keine Zweifel daran aufkommen, dass er in Andorra seinen 6. WM-Titel in der Elite gewinnen wollte - am Ende sollte ihm aber eine staubige Kurve einen Strich durch die Rechnung machen.
# Selbst die berühmt-berüchtigte Nummer 13 konnte Remi Thirion nicht davon abhalten, mit einem Bilderbuch-Style durch's Steinfeld zu fetzen.
# Wie man Weltmeister wird, weiß Reece Wilson aus Erfahrung - aktuell ist der Schotte aber noch etwas von seiner absoluten Bestform entfernt.
# Ronan Dunne ist einer der absoluten Senkrechtstarter - gerade einmal eine Sekunde hat den Iren am Ende von der Gold-Medaille getrennt.
# Der Andorra-Vorjahresgewinner Thibaut Daprela konnte sich am Ende in den Top 10 platzieren.
# Benoit Coulanges konnte bereits 2021 eine Silber-Medaille bei der WM holen - in Andorra sollte sich ein zweites Edelmetall dazugesellen.
# andorra-finale-98977
# andorra-finale-99518
# Ryan Pinkerton konnte nicht ganz an seine starke Leistung aus der Quali anknüpfen, hat das Rennen aber auf einem sehr respektablen 22. Platz beendet.
# Mit der Entscheidung in Andorra hatte Charlie Hatton zwar nichts zu tun, doch die Weltmeister-Streifen bleiben für immer.
# Reece Wilson hatte richtig Bock - am liebsten wäre er wohl direkt bis ins Ziel gesegelt …
# Schon im Training am Morgen hat der Schotte uns alle ziemlich beeindruckt, als er mit einem laut scheppernden Rad ohne Hinterreifen ins Steinfeld kam - das hat ihn nicht davon abgehalten, mit demselben Speed wie seine bereiften Kontrahenten durch die wirklich harte Sektion zu fahren.
# Wenn's nach uns geht, könnten gerne noch mehr Leute das farbenfrohe Schweden-Outfit tragen.
# Kasper Woolley ist eigentlich auf der Enduro-Rennstrecke zu Hause, aber hat die WM in Andorra einfach mal als Vorbereitung für die anstehende Enduro-Weltmeisterschaft in Canazei genutzt.
# Die Zeit hat zwar nicht ganz gepasst, doch für die Haltung auf dem Rad gibt's von uns eine 1 mit Sternchen für Bernard Kerr.
# Bei seiner ersten Elite-WM ist Henri Kiefer auf einen verdammt starken 27. Platz gerast.
# Auch für Max Hartenstern lief das Rennen in Andorra sehr gut. Auf Platz 24 darf der Cube-Fahrer sehr stolz sein, zumal der Rückstand auf die Top 10 wirklich gering war.
# Beim Gedanken daran, dass das ziemlich sicher das letzte Action-Foto ist, das ich von Greg Minnaar gemacht habe, werde ich etwas sentimental. - Nach einem harten Sturz am Morgen war der G.O.A.T. nicht im Vollbesitz seiner Kräfte, aber hat insgesamt einen guten Lauf hingelegt.
# Seine südafrikanische Fan-Crew war natürlich auch am Start - im Ziel wurde Greg Minnaar vom gesamten Publikum mehr als gebührend verabschiedet.
# Danny Hart war vor Beginn der Saison auf der Suche nach einem Team, doch so wirklich Interesse gab es nicht - dass er bei der WM auf den vierten Platz rast, dürfte etwas Genugtuung für den ruhigen Briten sein.
# Laurie Greenland hat eine echte Seuchenzeit hinter sich. Aufgrund von gesundheitlichen Problemen konnte er praktisch das gesamte Jahr über nicht trainieren - entsprechend unvorbereitet kam er zur WM nach Andorra. Am Ende war er über seinen 14. Platz berechtigterweise sehr glücklich.
# Dakotah Norton war im Training sehr verhalten unterwegs, wodurch einige Fans die Vermutung geäußert haben, der Amerikaner sei möglicherweise verletzt - was genau ihn ausgebremst hat, bleibt wohl ein Rätsel. Im Finale jedenfalls war er voll da.
# Jake Jewett ist mit gewohnt viel Style auf einen sehr guten 15. Platz gesegelt.
# Wie aggressiv man aus einem Wald sprinten kann, demonstriert Lachie Stevens-Mcnad hier eindrucksvoll.
# Ollie Davis ist vor der Saison etwas aus der Not heraus zum Santa Cruz Syndicate gestoßen, doch bei der WM hat er nun gezeigt, dass er völlig zurecht in einem großen Team fährt. - Der junge Australier war das ganze Wochenende über stark unterwegs und wurde am Ende 8.
# Innen oder außen? - Davide Palazzari entscheidet sich für die Innen-Variante.
# Amaury Pierron war einer der ganz großen Favoriten, doch am Ende hat der Franzose das Podium knapp verpasst.
# Nach seiner Schulter-Verletzung aus Les Gets war Greg Williamson noch nicht bei 100 %, doch die Haltung auf dem Arbeitsgerät stimmt schonmal.
# Andorra-Finale-3421
# Andorra-Finale-3340
# Bei den französischen Fahrern haben die zahlreichen Fans natürlich besonders laut gejubelt - als sich Benoit Coulanges in den Hot Seat katapultieren konnte, war die Stimmung fantastisch.
# Nach einem Sturz im Rennlauf hat Oisin O'Callaghan den letzten Sprung für eine kleine Flugshow genutzt.
# Finn Iles hat wirklich alles versucht, um sich die erste Gold-Medaille seiner Karriere zu sichern - am Ende sollte es ganz knapp nicht reichen.
# Hier hat Finn Iles möglicherweise die entscheidenden Hundertstel im Staub liegengelassen …
# Luca Shaw war wie gewohnt sehr kontrolliert und schnell unterwegs. Dass man mit weniger als 3 Sekunden Rückstand lediglich gerade so in den Top 20 landet, ist aber ein Indikator dafür, wie unfassbar knapp es zur Sache ging.
# Zwar musste man Loris Vergier als Favoriten auf dem Schirm haben, doch der Fokus lag vor allem auf zwei anderen Franzosen - aber wenn zwei sich streiten, freut sich bekanntlich der Dritte …
# Insbesondere im letzten Sektor war Loris Vergier unfassbar stark unterwegs, sodass er eine neue Bestzeit vorgelegt hat.
# Während Loris ausgelassen feiert …
# … sieht man Amaury an, dass er nicht gerade glücklich ist.
# Es ist schon erstaunlich, dass Dakotah Norton immer wieder Rückschläge hinnehmen muss, um sich aufzurappeln und noch stärker zurückzukommen - doch der Sturz in der vorletzten Kurve des Rennens dürfte den US-Amerikaner schmerzen.
# Ohne das Malheur wäre er ziemlich sicher auf Platz 1 gelandet …
# Andi Kolb war das ganze Wochenende über stark unterwegs und auch im Rennlauf hat er eigentlich einen sehr guten Eindruck gemacht - doch die Uhr lügt nicht.
# Im Ziel fiebert Team-Kollege Charlie Hatton mit …
# Die Enttäuschung bei unserem Blogger war durchaus ausgeprägt.
# Normalerweise wäre das der passende Gesichtsausdruck, wenn man im Hot Seat sitzt, nur noch Loïc Bruni am Start ist und der Specialized-Fahrer der Konkurrenz mal wieder ein paar Sekunden reindrückt - doch an diesem Tag sollte alles anders kommen. In diesem Moment realisiert Loris Vergier, dass er nun der neue Weltmeister ist.
# ????????
# Schon seit der Kindheit sind Loïc Bruni und Loris Vergier sehr eng befreundet - und auch bei den größten Siegen und Niederlagen sind die beiden praktisch unzertrennlich.
# Wir hätten auch gerne so einen Bizeps wie Loris Vergier. - dass Loris Vergier hier auch noch einen Wohnsitz hat, macht das ganze fast zum Heimsieg.
# Frankreich hat einen neuen Superhelden!
# Die Stimmung war fast schon französisch.
# Die Bengalos wurden von motivierten Polizisten direkt in Beschlag genommen - blöd nur, dass die Polizisten dann selbst nicht wussten, was sie mit den Bengalos anfangen sollen.
# Finn Iles hat sicher auf den Sieg gehofft, war am Ende aber auch mit Bronze glücklich.
# Zwei Downhill-Legenden mit Blessuren im Gesicht. - Beide haben heute in den Staub ihrer Wahlheimat Andorra gebissen.
# Danny Hart ist seit einigen Jahren immer mit Familie unterwegs. - Nebenbei wäre er noch fast aufs Podium gerast.
# Für Loris Vergier war es ein sichtlich emotionaler Moment - sobald klar war, dass er Weltmeister ist, hatte er mit den Tränen zu kämpfen.
# Die französische Hymne kann wohl jeder World Cup-Fahrer langsam auswendig.
# Greg Minnaar persönlich wurde zur Übergabe der Goldmedaille aufs Podium gerufen.
# andorra-finale-92616
# andorra-finale-92635
# Viel Zeit um seinen Sieg zu verarbeiten hat Loris Vergier nicht - es geht schon nächste Woche weiter in Loudenvielle. Bei 100% checken sie im Stoff-Lager sicher gerade, ob sie noch genug Weiß, Blau, Rot, Schwarz, Gelb und Grün haben.
# Überall Regenbogen, obwohl es gar nicht geregnet hat. - Der ist übrigens für das XC-Rennen am Sonntag vorausgesagt.
# Das wars von uns aus Andorra. - Hasta luego!

Zeitplan, Infos zu Livestreams und Artikel zur MTB-Weltmeisterschaft Andorra 2024

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