Dass für die Regionalliga-Handballerinnen der SG Todesfelde/Leezen in der ersten Runde des DHB-Pokals Endstation sein würde, daran zweifelten selbst die kühnsten Optimisten nicht. Schließlich hieß der Gegner Buxtehuder SV und spielt in der Bundesliga. Doch wie sich die Schützlinge von SG-Trainer Henning Ammen vor 700 Zuschauern in der Kreissporthalle ihrer Haut erwehrten, war mehr als respektabel.