Der Taifun "Shanshan" hält die Bewohner Japans mit starken Regenfällen und Sturmböen in Atem. Die Zahl der Todesopfer erhöhte sich nach Angaben des TV-Senders NHK auf vier. Zudem hätten mindestens 96 Menschen Verletzungen erlitten. Zwar schwächte sich der Wirbelsturm auf seinem Weg von der südwestlichen Hauptinsel Kyushu Richtung Nordosten ab, überzog jedoch weite Teile des Landes weiter mit starkem Regen. Es kam zu Überschwemmungen, Schäden und Verkehrsbehinderungen.