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Krieg im Nahen Osten: Israel startet großen Einsatz im Westjordanland

Stern 

Israels Militär geht im Westjordanland erneut gegen militante Palästinenser vor. Diesmal soll es gleich eine ganze Stadt und mehrere Krankenhäuser abgeriegelt haben.

Israels Armee hat in der Nacht eine größere Operation im besetzten Westjordanland begonnen. Nach Angaben des Militärs laufen Anti-Terror-Einsätze in den nördlichen Städten Dschenin und Tulkarem, die als Hochburgen militanter Palästinenser gelten. Medienberichten zufolge setzte die Armee neben zahlreichen Infanteristen auch Drohnen und Scharfschützen ein, zerstörte Infrastruktur mit Bulldozern und sperrte sämtliche Zufahrtswege nach Dschenin.

In Dschenin seien zwei Menschen erschossen und mehrere weitere verletzt worden, teilte das Gesundheitsministerium in Ramallah mit. Später meldete die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa zwei weitere Tote bei einem Drohnenangriff des israelischen Militärs auf ein Flüchtlingslager nahe der Ortschaft Tubas – und dann nochmals drei Tote bei einem anderen Drohnenangriff auf ein Fahrzeug südlich von Dschenin. Ob es sich bei den Getöteten um militante Palästinenser handelt, blieb unklar. Die Armee machte zunächst keine detaillierten Angaben zu ihrem Einsatz.

Den Berichten zufolge handelt es sich um eine großangelegte Militäroperation, "Al-Dschasira" sprach gar vom größten derartigen Einsatz der israelischen Armee im Norden des Westjordanlands seit mehr als 20 Jahren. Dem arabischen Sender zufolge sollen Palästinenser die Soldaten unter anderem im Flüchtlingsviertel Nur Schams in Tulkarem mit Schusswaffen und Sprengsätzen attackiert haben. Zusammenstöße gab es demnach auch in anderen Ortschaften im Westjordanland. Artikel Hisbollah 09.49

Israels Armee soll Krankenhäuser umstellt haben

Die Agentur Wafa meldete, eine große Anzahl an Militärfahrzeugen sei nach Dschenin reingefahren. "Al-Dschasira" zufolge wurde die Stadt komplett abgeriegelt. Laut der israelischen Nachrichtenseite "ynet" sollten von den Sicherheitskräften gesuchte Personen in Flüchtlingsvierteln in Dschenin und Tulkarem festgenommen werden.

Israelischen und palästinensischen Medien zufolge umstellten die Einsatzkräfte auch Krankenhäuser in beiden Städten und blockierten Krankenwagen. Die Armee kontrolliere den Zutritt zu den Klinikgebäuden, um zu verhindern, dass sich Militante dort verschanzen, meldete "ynet".

Die ohnehin gespannte Lage im Westjordanland hat sich seit dem Hamas-Massaker mit 1.200 Toten am 7. Oktober 2023 und dem dadurch ausgelösten Beginn des Gaza-Kriegs deutlich verschärft. Seitdem wurden dort nach unabhängig kaum überprüfbaren Angaben des Gesundheitsministeriums in Ramallah bei israelischen Militäreinsätzen, bewaffneten Auseinandersetzungen und Anschlägen von Extremisten mehr als 620 Palästinenser getötet.

Vor allem in Dschenin und Tulkarem gibt es immer wieder Razzien der israelischen Armee. Erst am Montag kamen nach Angaben des Gesundheitsministeriums bei einem israelischen Luftangriff in dem Flüchtlingsviertel Nur Schams in Tulkarem fünf Menschen ums Leben. Das Bombardement hatte nach Angaben der israelischen Armee militante Palästinenser zum Ziel.

Amnesty International fordert EU-Sanktionen gegen Israel

Auch Gewalttaten israelischer Siedler gegen Palästinenser haben seit dem Oktober-Massaker zugenommen. Amnesty International sieht die israelische Siedlungspolitik äußerst kritisch und fordert kurz vor neuen EU-Beratungen zum Nahost-Konflikt scharfe europäische Sanktionen.

In einem Brief an die Außenminister der 27 Mitgliedstaaten und den EU-Außenbeauftragten Josep Borrell spricht sich die Menschenrechtsorganisation für ein umfassendes Waffenembargo und ein Verbot von Investitionen in bestimmte israelische Unternehmen und Banken aus. Zudem gehöre der Handel mit Gütern aus israelischen Siedlungen in besetzten Gebieten EU-weit verboten. Die Besatzung der palästinensischen Gebiete sei illegal und müsse schnellstmöglich beendet werden - so stehe es in einem im Juli veröffentlichten Gutachten des Internationalen Gerichtshofs.

Berichte über israelischen Drohnenangriff im Libanon

Während es im Westjordanland immer wieder Zusammenstöße zwischen Israels Armee und militanten Palästinensern gibt, kommt es im Grenzgebiet zum Libanon nahezu täglich zu Konfrontationen mit der Hisbollah-Miliz und anderen Gruppierungen - mit Toten auf beiden Seiten. Nun berichteten libanesische Sicherheitsquellen und der Hisbollah-nahe Fernsehsender Al-Manar von einem mutmaßlich israelischen Drohnenangriff auf einen Lastwagen im Nordosten des Libanon, rund 100 Kilometer von der Grenze entfernt.

Augenzeugen zufolge kam es nach dem Angriff zu Explosionen, möglicherweise habe der Lkw Waffen für die Hisbollah transportiert, hieß es. Ein Mensch wurde nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums verletzt. Die Gegend gilt als Hochburg der schiitischen Hisbollah-Miliz. Aus Israel gab es zunächst keine Reaktion auf den Vorfall. Israel Freund und Feind 19.02

Geisel nach offenbar tagelanger Suche aus Tunnel befreit

Für einen Hoffnungsschimmer inmitten der anhaltenden Gewalt im Nahen Osten sorgte die Befreiung einer Geisel der islamistischen Hamas durch israelische Spezialeinheiten am Dienstag. Die Soldaten fanden Kaid Farhan Alkadi nach Armeeangaben unbewacht in einem der vielen Tunnel der Hamas unter dem Gazastreifen. Zuvor hätten sie das unterirdische Tunnelsystem tagelang durchkämmt, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf einen Militärvertreter. Die Zeitung "Haaretz" berichtete unter Berufung auf die Armee, Alkadi habe die Soldaten während des Einsatzes gehört und ihnen zugerufen.

Es ist das erste Mal, dass israelische Einheiten eine Geisel lebend aus einem Tunnel der Hamas retten konnten. Die sieben zuvor befreiten Entführten waren von Einsatzkräften unter hohem Blutzoll aus Häusern im Gazastreifen geholt worden. 

Die nun befreite Geisel, ein 52 Jahre alter Beduine, wird derzeit im Krankenhaus behandelt und ist israelischen Angaben zufolge bei guter Gesundheit. Angehörige beschrieben ihn nach ihrem Wiedersehen als abgemagert. Er soll im Tunnel kaum Tageslicht gesehen und auch miterlebt haben, wie eine Geisel neben ihm starb.

Israelische Politiker sowie Angehörige äußerten große Freude über seine Rückkehr nach 326 Tagen Geiselhaft. Regierungschef Benjamin Netanjahu und Präsident Izchak Herzog telefonierten mit Alkadi, der den Politikern laut Herzogs Büro mit auf den Weg gab: "Tun Sie alles, was Sie können, um die Menschen nach Hause zu bringen. Arbeiten Sie 24 Stunden am Tag und schlafen Sie nicht, bis sie zurückkommen." Die Geiseln litten sehr, "das können Sie sich nicht vorstellen". 

Israelischen Angaben zufolge war Alkadi am 7. Oktober aus einem Kibbuz an der Grenze zum Gazastreifen entführt worden, wo er als Wachmann arbeitete. Israelischen Medien zufolge hat er elf Kinder.

Bemühungen um Waffenruhe gehen weiter

Insgesamt verschleppten palästinensische Terroristen am 7. Oktober vergangenen Jahres mehr als 250 Menschen aus Israel in das Küstengebiet. Nach der zwischenzeitlich erreichten Freilassung dutzender Geiseln dürfte die Hamas nach israelischer Zählung noch 108 Entführte in ihrer Gewalt haben. Wie viele davon noch am Leben sind, ist unklar.

Unterdessen gehen die Kämpfe im Gazastreifen ebenso weiter wie die Bemühungen um eine Waffenruhe und Freilassung der verbliebenen Geiseln. Israelischen Medienberichten zufolge ist geplant, dass eine israelische Delegation zu weiteren Gesprächen über ein Abkommen mit der Hamas nach Doha reist. Die indirekten Verhandlungen, bei denen Katar sowie Ägypten und die USA zwischen den Konfliktparteien vermitteln, treten seit Monaten auf der Stelle.

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