Добавить новость

Нижегородец вырвал сиденье в московском метро

Пляжный вопрос. Стало известно, когда в Москве закончится жара

Психолог Валаева: увлечение нейросетями снижает коммуникативные навыки

Собянин: На Москве-реке появились специальные участки для занятий водным спортом

World News in German


Новости сегодня

Новости от TheMoneytizer

Israel-Gaza-Krieg: Nach Angriff der Hisbollah auf Israel – Deeskalation zeichnet sich ab

Stern 

Die Kämpfe im Gazastreifen gehen weiter, die Verhandlungen über einen Waffenstillstand stecken in der Sackgasse. Die USA als Verbündeter Israels belassen zwei Flugzeugträger in der Region.

Die Lage im Nahen Osten hat sich nach dem heftigen militärischen Schlagabtausch zwischen der libanesischen Hisbollah-Miliz und der israelischen Armee stabilisiert, bleibt aber angespannt. Das US-Verteidigungsministerium wies das US-Militär an, zwei Flugzeugträger und deren Begleitschiffe in der Region zu belassen. Am späten Abend feuerte die mit der Hisbollah verbündete Hamas nach Angaben der israelischen Armee aus dem Süden des Gazastreifens eine Rakete in Richtung Tel Aviv, die aber in offenem Gebiet südlich der israelischen Küstenmetropole eingeschlagen sei. 

Nach Angaben von Sanitätern verletzte sich eine Frau, als sie in einen Schutzraum eilte. Zuvor waren in der ägyptischen Hauptstadt Kairo die Gespräche über eine Waffenruhe ergebnislos geblieben. Die israelische Delegation reiste schon nach wenigen Stunden wieder ab, wie aus Kreisen am Flughafen von Kairo verlautete. Auch Katars Emir Tamim bin Hamad Al Thani und die Vertreter der Hamas verließen die Stadt wieder. Es gebe eine "schwierige Pattsituation", wurde der Deutschen Presse-Agentur aus ägyptischen Sicherheitskreisen berichtet. 

Libanon Angst vor Krieg Protokolle 18.50

Israel-Gaza-Krieg: Bemühen um Vermeidung weiterer Eskalationen

Die USA, Katar und Ägypten wollen mit einer Waffenruhe und der Freilassung von Geiseln auch erreichen, dass es zu keinem Flächenbrand in der Region kommt. Sie vermitteln im seit fast elf Monaten andauernden Gaza-Krieg zwischen Israel und der Hamas, da beide Seiten direkte Gespräche miteinander verweigern. Nach dem großangelegten Raketenangriff der Hisbollah auf Israel und den Gegenangriffen des israelischen Militärs im Libanon hätten die regionalen Militärmächte den Wunsch signalisiert, eine Spirale zu vermeiden, die zu einem größeren Konflikt in Nahost führen könnte, berichtete das "Wall Street Journal". 

So schlug der Chef der mit dem Iran verbündeten Hisbollah, Hassan Nasrallah, im Anschluss an den Angriff vergleichsweise zurückhaltende Töne an: "Unser Ziel war von Anfang an, keine Zivilisten anzugreifen, sondern militärische Ziele." In seiner wie üblich scharfen Rhetorik gegen Israel sagte Nasrallah zugleich, dass Angriffe des Iran und der Huthi-Miliz im Jemen auf Israel noch bevorstünden. Auch die Hisbollah behalte sich die Option weiterer Angriffe vor. Die Reaktion auf die Tötung ihres Militärkommandeurs Fuad Schukr durch Israel Ende Juli sei aber vorerst beendet –und der Libanon könne "durchatmen".

Netanjahu: "Nicht das Ende der Geschichte"

Vor dem Angriff am frühen Sonntagmorgen hatte Israels Armee nach eigenen Angaben eine "unmittelbare Gefahr für die Bürger des Staates Israel" erkannt und daraufhin begonnen, zahlreiche Ziele im Südlibanon zu attackieren. Die Armee habe Tausende Raketen zerstört, die auf den Norden Israels gerichtet gewesen seien, sowie "viele andere Bedrohungen entfernt", sagte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Dies sei aber "nicht das Ende der Geschichte".

Die Hisbollah wolle keinen größeren Krieg, sagte Danny Citrinowicz vom Institut für nationale Sicherheitsstudien in Tel Aviv dem "Wall Street Journal". Mohanad Hage Ali, stellvertretender Direktor für Forschung am Malcolm H. Kerr Carnegie Middle East Center in Beirut, sagte der Zeitung, die begrenzten Verluste auf israelischer Seite machten deutlich, dass die Hisbollah den Konflikt in Grenzen halten wolle.

In Israel wurde nach Militärangaben ein Soldat getötet. Laut Medienberichten wurde der 21-Jährige auf einem Marineboot von herabstürzenden Teilen einer israelischen Abwehrrakete getroffen. Im Libanon starben drei Menschen.

Die Huthi lobten den "großen und mutigen Angriff" der Hisbollah. Die Hamas sprach von einem "Schlag ins Gesicht" der israelischen Regierung. Eine mögliche zweite Phase der Vergeltung dürfte maßgeblich vom Verlauf der Gaza-Verhandlungen abhängen.

Israel Freund und Feind 19.02

USA wollen Israel weiter beistehen

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin bekräftigte in einem Telefonat mit seinem israelischen Kollegen Joav Galant Israels Recht, sich selbst zu verteidigen, wie das Pentagon mitteilte. Gleichzeitig habe er Galant der "eisernen Entschlossenheit" der USA versichert, Israel bei der Abwehr von Bedrohungen durch den Iran und dessen regionaler Partner zu unterstützen.

Unterdessen traf am Abend US-Generalstabschef Charles Brown in Israel ein. Er werde unter anderem den israelischen Generalstabschef Herzi Halevi treffen, teilte das israelische Militär mir. In Browns Gesprächen werde es um sicherheitspolitische und strategische Fragen angesichts der Bedrohungen im Nahen Osten gehen. Das israelische Militär werde die Beziehungen zu den US-Streitkräften weiter vertiefen, um die regionale Stabilität und die Koordinierung zwischen den beiden Streitkräften zu stärken.

Die USA sind Israels wichtigster Verbündeter. Sie hatten zuletzt zusätzliche Kriegsschiffe, Flugzeuge und auch ein mit Raketen bestücktes U-Boot in die Region verlegt - wohl auch, um Israel im Fall eines Angriffs durch Kräfte im Libanon oder den Iran unterstützen zu können. In der Region befindet sich seit vergangener Woche neben dem bereits zuvor dort stationierten Flugzeugträger "USS Theodore Roosevelt" auch der Flugzeugträger "USS Abraham Lincoln" und dessen Begleitschiffe. 

Polio-Impfungen in Gaza

Unterdessen sind nach Warnungen vor einem massiven Polio-Ausbruch Impfstoffe gegen die Krankheit in den umkämpften Gazastreifen gebracht worden. Es seien Impfstoffe für 1,25 Millionen Menschen über den Grenzübergang Kerem Schalom in den Küstenstreifen transportiert worden, teilte die für Palästinenserangelegenheiten zuständige israelische Behörde Cogat mit.

"In den kommenden Tagen werden internationale und örtliche medizinische Teams an verschiedenen Orten im Gazastreifen bisher ungeimpfte Kinder gegen Polio impfen", hieß es in der Mitteilung. UN-Vertreter hatten gefordert, eine Feuerpause für Polio-Impfungen für Hunderttausende Kinder in dem Kriegsgebiet zu ermöglichen.

Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, hatte sich am Freitag bei X sehr besorgt über den Fall eines zehn Monate alten Babys geäußert. Bei dem Kind aus Deir al-Balah im Zentrum Gazas habe es die erste bestätigte Polio-Diagnose im Gazastreifen seit 25 Jahren gegeben. Angesichts des hohen Ansteckungsrisikos strebten das palästinensische Gesundheitsministerium, die WHO und das UN-Kinderhilfswerk Unicef zwei Impfrunden in den nächsten Wochen an. 

Читайте на 123ru.net


Новости 24/7 DirectAdvert - доход для вашего сайта



Частные объявления в Вашем городе, в Вашем регионе и в России



Smi24.net — ежеминутные новости с ежедневным архивом. Только у нас — все главные новости дня без политической цензуры. "123 Новости" — абсолютно все точки зрения, трезвая аналитика, цивилизованные споры и обсуждения без взаимных обвинений и оскорблений. Помните, что не у всех точка зрения совпадает с Вашей. Уважайте мнение других, даже если Вы отстаиваете свой взгляд и свою позицию. Smi24.net — облегчённая версия старейшего обозревателя новостей 123ru.net. Мы не навязываем Вам своё видение, мы даём Вам срез событий дня без цензуры и без купюр. Новости, какие они есть —онлайн с поминутным архивом по всем городам и регионам России, Украины, Белоруссии и Абхазии. Smi24.net — живые новости в живом эфире! Быстрый поиск от Smi24.net — это не только возможность первым узнать, но и преимущество сообщить срочные новости мгновенно на любом языке мира и быть услышанным тут же. В любую минуту Вы можете добавить свою новость - здесь.




Новости от наших партнёров в Вашем городе

Ria.city

Булаева: Перед 1 Сентября и родителям, и детям нужно как следует отдохнуть

Пляжный вопрос. Стало известно, когда в Москве закончится жара

Производитель электромобиля «Атом» сделал заказ новосибирским компаниям и вузу

Нижегородец вырвал сиденье в московском метро

Музыкальные новости

В Сочи подвели итоги конкурса национальной патриотической песни «Красная гвоздика» имени Иосифа Давыдовича Кобзона

"Павел, мы с тобой!" - Музыкальный лейбл объявляет акцию в поддержку Дурова!

В Штабе общественной поддержки «Единой России» вспомнили годовщину Курской битвы

Генерал армии Виктор Золотов принял участие в заседании национального антитеррористического комитета

Новости России

Психолог Валаева: увлечение нейросетями снижает коммуникативные навыки

Производитель электромобиля «Атом» сделал заказ новосибирским компаниям и вузу

В Москве умер основатель крупнейшей ультрас-группировки ЦСКА Red-Blue-Warriors

Собянин: На Москве-реке появились специальные участки для занятий водным спортом

Экология в России и мире

Выставки «Интерткань» и Textile&Home состоятся с 10 по 12 сентября в четырех павильонах «Экспоцентра»

В ритме танца: Apelsin Ural Tango Marathon прошёл в столице Урала

Сколько раз способен укусить один и тот же комар?

В компании «ЛокоТех-Сервис» выберут лучшего ремонтника

Спорт в России и мире

Последний в сезоне теннисный турнир Большого шлема стартует в Нью-Йорке

Россиянин Рублев уверенно победил бразильца Уайлда на старте US Open

Карен Хачанов поднялся на одну строчку в рейтинге ATP

Рублев всухую обыграл Уайлда в первом круге US Open-2024

Moscow.media

Социальный фонд оказывает помощь эвакуированным жителям Курской области

Более 150 студентов в этом году прошли практику в «Автодоре» и дочерних организациях

Две орловчанки перевели мошенникам по более полутора миллиона рублей

ALMI Partner выпустила новую версию почтового клиента AlterOffice











Топ новостей на этот час

Rss.plus






Производитель электромобиля «Атом» сделал заказ новосибирским компаниям и вузу

В Москве умер основатель крупнейшей ультрас-группировки ЦСКА Red-Blue-Warriors

Собянин: На Москве-реке появились специальные участки для занятий водным спортом

Нижегородец вырвал сиденье в московском метро