Marius Borg Høiby gab zu, unter Drogeneinfluss gewalttätig geworden zu sein. Die Polizei ermittelt gegen ihn. Doch der 27-Jährige soll keine Reue zeigen, behauptet ein Insider. Schwere Vorwürfe gegen Marius Borg Høiby. Anfang August wurde der Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit vorübergehend festgenommen. Vorwürfe der Körperverletzung und Sachbeschädigung stehen im Raum. Er soll gegenüber einer Frau, die bislang nicht namentlich genannt ist, handgreiflich geworden sein. Der mutmaßliche Täter hüllte sich lange in Schweigen. Dann gab er schließlich doch eine Stellungnahme ab und räumte seine Schuld ein. "Letztes Wochenende ist etwas passiert, was niemals hätte passieren dürfen. Ich habe in einer Wohnung Körperverletzung begangen und Gegenstände zerstört, während ich nach einem Streit mit Alkohol und Kokain berauscht war", zitierte ihn die norwegische Rundfunkanstalt NRK. Zwischen dem Angeklagten und dem Opfer bestehe eine Beziehung, hieß es vonseiten der Behörden zu Beginn. Darauf angesprochen erklärte die Anwältin der Frau dem norwegischen Portal "VG" später: "Darüber habe ich keine Informationen, und ich habe auch nicht den Eindruck, dass sie eine haben." Dem widerspricht nun aber ein Insider der "Bild"-Zeitung. Dieser stammt laut eigenen Angaben aus dem Umfeld des 27-Jährigen, ist früher mit diesem feiern gewesen und hat mit ihm auch Kokain konsumiert. "Dann explodiert die Stimmung" "Marius ist mit der Freundin, die er attackiert hat, sogar wieder zusammen. Beide halten sich auf dem Schloss Skaugum der Königsfamilie auf. Das ist geschehen, weil Marius und sie hier abgeschirmt von der Öffentlichkeit sind", behauptet die Quelle. Tatsächlich wurden die beiden laut norwegischen Medienberichten einen Tag nach Marius Borg Høibys öffentlicher Stellungnahme wieder zusammen im Auto gesichtet. "Marius und seine Freundin verbindet eine toxische Beziehung. Beide sind eifersüchtig und feiern gern. Und dann explodiert die Stimmung. Dann vertragen sie sich wieder", so der Informant. Weiter behauptet er: "Marius konnte immer machen, was er wollte. Jetzt gibt's zum ersten Mal Druck. Doch Reue? Nein, Marius feiert schon wieder." Statt in Clubs und Bars würde der Sohn der norwegischen Kronprinzessin derzeit in Privatwohnungen feiern. "Marius ist es gewohnt, dass aus seine Eskapaden keine Konsequenzen für ihn entstehen. Seine Mutter hält schützend die Hand über ihn", so der Insider.