Seitdem sich Ralf Schumacher zu seinem Partner Étienne bekannt hat, streitet er sich öffentlich mit seiner Ex Cora. Was sagt der gemeinsame Sohn David dazu? Mitte Juli machte der Rennfahrer seine Beziehung zu seinem Freund Étienne öffentlich. Mehr als 530.000 Mal wurde der Beitrag inzwischen mit "Gefällt mir" markiert, zahlreiche Fans und prominente Wegbegleiter gratulieren dem 49-Jährigen zu seinem Coming-out. Doch Cora Schumacher kann sich nicht richtig freuen: Die plötzliche Offenheit ihres Ex-Mannes belastet sie – vor allem die Tatsache, dass sie durch die Medien davon erfahren haben soll. Ralf Schumacher hingegen versteht den Ärger des Models nicht. Auf seinem Instagram-Profil veröffentlichte er einen privaten Chatverlauf, aus dem hervorgehen soll, dass die ehemalige Dschungelcamperin bereits im vergangenen Jahr von der Beziehung der Männer wusste – und somit vor dem öffentlichen Paar-Outing. Ein Schritt, den Cora Schumacher als "erbärmlich" bezeichnet . Jetzt mischt auch der gemeinsame Sohn des Ex-Paares in dem Schlagabtausch mit. "Ich habe damit nichts zu tun" An diesem Wochenende nahmen David und Ralf Schumacher gemeinsam an einem DTM-Rennen am Nürburgring teil. Im RTL-Interview verrieten Vater und Sohn, ob sie die Schlagzeilen rund um Cora Schumacher belasten. "Also mich auf keinen Fall, nein", so Ralf Schumacher. Sein Sohn David sah das ganz ähnlich: "Bei mir genauso. Mir geht das sowieso ...", begann er seinen Satz – formulierte ihn dann aber um: "Ich habe damit nichts zu tun, mir bleibt das auch nicht im Kopf hängen. Und sobald das Visier zu ist oder die Tür zu ist, geht's nur noch ums Autofahren und um nichts anderes", so der 22-Jährige. Ralf Schumacher gibt im weiteren Verlauf des Gesprächs zu, dass er sich trotzdem über die Aussagen seiner Ex-Frau ärgert. "Da steckt ja schon fast System dahinter, dass wir das immer an dem Wochenende haben, wo entweder David ein Rennen hat oder wir gemeinsam. Ich finde, das ist einfach nur schade", so der Sportler. Er bereue es jedoch nicht, sich öffentlich zu dem Thema geäußert zu haben: "Ich finde schon, dass es immer wichtig ist, bei der Wahrheit zu bleiben", begründet er seine Entscheidung. Auf die Leistung der Rennfahrer wirkte sich der Trubel auf jeden Fall nicht aus. David und Ralf Schumacher gingen als Sieger aus dem Wettbewerb hervor.
