Nach dem Fenstersturz eines Vierjährigen im Juli in Weyer (Bezirk Steyr-Land) kommt die Mutter voraussichtlich mit einer Diversion davon, berichtete die "Krone" am Donnerstag. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft Steyr habe sie nur in sehr geringem Maße fahrlässig gehandelt. "Es war nicht so, dass sie das Kind eine halbe Stunde lang alleine gelassen hat", wird Staatsanwaltschaftssprecher Andreas Pechatschek zitiert. Er bestätigte der APA, dass eine Diversion geplant sei.