Oliver Pocher forderte von seiner Ex Amira Pocher, dass sie seinen Nachnamen nach der Scheidung ablegt. Diesbezüglich mischt sich jetzt auch Natascha Ochsenknecht ein. Seit Montag sind Oliver und Amira Pocher offiziell geschieden. Obwohl die eigentliche Trennung schon rund ein Jahr zurückliegt, scheint zwischen den beiden noch immer kein Frieden eingekehrt zu sein – in regelmäßigen Abständen stichelt der Comedian gegen seine Ex-Frau. Erst kürzlich echauffierte er sich darüber, dass die Moderatorin seinen Nachnamen bisher nicht abgelegt hat und forderte sie auf, dies zu tun . Seine andere Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden stimmte ihm diesbezüglich in dem gemeinsamen Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt" zu. Jetzt richtete Natascha Ochsenknecht kritische Worte an das Duo. Die Modedesignerin gab Schauspieler Uwe Ochsenknecht 1993 das Jawort, nach der Trennung 2009 folgte 2012 dann die offizielle Scheidung. Nach dieser behielt die Influencerin den Namen ihres Ex-Partners, mit dem sie drei gemeinsame Kinder hat, anstatt wieder ihren Geburtsnamen anzunehmen. "Warum heißt der Podcast nicht 'Pocher und Sandy'?" Auf ihrem Instagram-Profil führte sie jetzt aus, dass man sich im Optimalfall kennenlerne, heirate, Kinder bekomme und bis zum Lebensende zusammenbleibe. Bei ihr habe das 20 Jahre lang funktioniert, drei Kinder mit demselben Mann seien heute auch nicht mehr selbstverständlich. "Danach hatte ich eine Beziehung. Neun Jahre. Und dann noch mal so eine halbe. Sagen wir mal so, in 30 Jahren hatte ich zwei Beziehungen. Jetzt kommen die beiden Süßen und setzen sich dahin und wollen einem die Welt erklären und sagen: 'Ja, man kann ja den Namen abgeben, Sandy hat ja auch ihren Mädchennamen angenommen.' Aber warum sitzt sie dann im Podcast bei 'Die Pochers! Frisch recycelt'? Und warum heißt der Podcast nicht 'Pocher und Sandy'?" Sie selbst sei bei der Trennung nicht auf die Idee gekommen, den Nachnamen abzulegen. Zudem hatten ihre drei Kinder sich gewünscht, wie ihre Mutter zu heißen. "Letztendlich ist es aber schnuppe, weil ich den Namen trage – und ich denke, ich habe mich nicht darauf ausgeruht", so Natascha Ochsenknecht. "Das ist jetzt nicht unbedingt die Vorzeigenummer" Weiter führte das frühere Model aus: "Klar, jetzt könnte man sagen, einige Frauen waren kurz mit dem Mann zusammen, haben geheiratet und den Namen benutzt. Muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich denke, ich bin aber seriös genug, um zu sagen, ihr zwei dürft da jetzt nicht so einen Alarm schlagen, weil ihr zweimal verheiratet seid, mit zwei Partnern Kinder habt – was mir ja eigentlich schnuppe ist –, aber das ist jetzt nicht unbedingt die Vorzeigenummer." Abschließend gab die Reality-TV-Bekanntheit Oliver Pocher noch den Tipp, bei der nächsten Partnerin im Ehevertrag zu vermerken, dass der Name im Falle einer Scheidung zurückgegeben werden muss. "Dann hast du dann auch nicht so einen Stress an der Backe. Man weiß, du bist total verletzt. Die letzte Trennung ist richtig scheiße gelaufen. Aber ich sage dir eins: Nächste Ehe – lass eintragen, dass du auf keinen Fall den Namen abgibst."