Nach der Beschädigung der Ammoniakleitung am gestrigen Donnerstagnachmittag konnte die Eishalle bereits am Abend wieder an den EHC Freiburg übergeben werden.
Der in der Anlage verbaute Sicherheitsmechanismus verhindert Schlimmeres und saugte das Ammoniak umgehend in einen Notfallbehälter. Vor Ort durchgeführte Messungen ergaben, dass keine gefährliche Konzentration von Ammoniakgasen in der Luft festgestellt werden konnte, sodass zu keiner Zeit eine Gefahr für die Anwohner bestand.
Bereits ab kommenden Montag werden spezialisierte Firmen die beschädigte Stelle im Beton freilegen und anschließend fachgerecht schließen und abdichten. Nach Abschluss der Reparaturarbeiten und weitreichenden Tests ist geplant die Eisaufbereitung schnellstmöglich wieder aufzunehmen. Derzeit wird mit einer Verzögerung von ein bis zwei Wochen gerechnet.
Das DEL2-Team wird in dieser Zeit auf eine externe Eishalle ausweichen, um wie geplant in die Vorbereitung auf die Saison 2024/25 zu starten.