Mit rund 50 Mann hat die Polizei in Oberbayern Wohnungen durchsucht. Dabei ging es um den Verdacht der Kinderpornografie.
Wegen Verdachts der Kinderpornografie haben Ermittler 18 Wohnungen im nördlichen Oberbayern unter Führung der Kripo Ingolstadt durchsucht. Insgesamt wurden den Angaben zufolge 16 Tatverdächtige angetroffen. Bei sechs von ihnen gab es demnach weiterführende Maßnahmen, etwa eine erkennungsdienstliche Behandlung oder die Entnahme von DNA-Proben. Die Ermittler stellten bei den Durchsuchungen Mobiltelefone, Computer, Tablets, Datenträger und weitere Speichermedien sicher. Zusätzlich fanden die Beamten bei einem der Beschuldigten einen Schlagring.