Das Schweizer MTB-Team Thömus maxon stellt mit Alessandra Keller und Mathias Flückiger gleich die Hälfte des starken Schweizer Olympiakaders. Keller und Flückiger treten in Paris mit dem neuen Cross-Country-Wunderbike Thömus Lightrider R3 Worldcup an – designt und entwickelt in der Schweiz.
Die Schweizer Mountainbikerinnen und Mountainbiker setzen seit den Anfängen des Bikesports die Messlatte in jeglicher Hinsicht hoch. Die unzähligen Olympia-, Weltmeisterschaft- und Weltcupsiege sprechen eine klare Sprache: Die Schweiz ist das Mountainbikeland Nummer 1. Die Schweizer Bikemarke Thömus spielt dabei seit vielen Jahren eine wichtige Rolle.
Vor genau zwanzig Jahren lancierte Thömus erstmals das eigene Cross-Country-Bike «Lightrider». Im Hinblick auf die Olympischen Spiele 2024 in Paris setzt Thömus nun neue, nie dagewesene Massstäbe im Bereich der Cross-Country-Bikes. Mit massiv weniger Gewicht, mehr Steifigkeit und mehr Federweg haben Alessandra Keller, Mathias Flückiger und Co bereits diese Saison bewiesen, dass das Thömus-Bike ein mitentscheidender Faktor für ganz grosse Siege sein kann.
Der neue «Lightrider R3 Worldcup» überzeugt durch das Gesamtpaket – ein unschlagbares Verhältnis zwischen Gewicht und Steifigkeit. Das Rahmenset, inkl. DT-Swiss-Dämpfer, wiegt nur gerade 1876 Gramm. Dank der Verwendung von Ultra High Modulus Carbonfasern wird neben der massiven Gewichtsreduktion gleichzeitig die Steifigkeit des Bikes erhöht. Es ist nicht das leichteste, sondern das kompletteste Bike im Weltcupzirkus.
So erstaunt es nicht, dass Alessandra Keller sowohl auf der ultraschnellen XCC-Strecke im tschechischen Nové Město na Moravě einen Weltcupsieg einfahren konnte, aber auch auf der schlammigen und physisch extrem anspruchsvollen Strecke in Crans Montana sowohl im XCC, wie auch im XCO aufs Podest fuhr: «Der neue Lightrider R3 Worldcup vereint Vielseitigkeit und Effizienz in Perfektion. Ich bin extrem froh, ein Racebike haben, dass für jeden Abschnitt passt», fasst die Weltcupgesamtleaderin Keller die Vorzüge des Olympiabikes zusammen.
Bei der Entwicklung der neuen Thömus-Wunderwaffe gab es keine Kompromisse. Die Anforderungen waren klar: das schnellste Bike zu bauen, um damit die grössten und wichtigste Rennen zu gewinnen. Die Antwort der Bikeschmiede aus Oberried (Be) ist ein Highperformance-Mountainbike auf dem neuesten Stand der Technik. Anmutung und Look. Race-Ästhetik und Funktionalität: Extraklasse!
Die Synergien von Thömus, der visionären Schweizer Bikemarke, und die grosse Expertise des eigenen Werkteams spielten die alles entscheidende Rolle. Die enge und langjährige Zusammenarbeit, das gegenseitige grosse Vertrauen, sowie die Nähe und die kurzen Wege in der Schweiz ermöglichten die komplette Neuentwicklung des Lightriders.
Der Startschuss des Lightrider R3 Worldcup fiel unmittelbar nach der Silbermedaille von Mathias Flückiger an den Olympischen Spielen in Tokio. Die entscheidende und wegweisende Frage stellte Ralph Näf, der Teammanager von Thömus maxon: Wie verändert sich der Wettkampfsport im XCO-Bereich in den kommenden Jahren? Welchen Anforderungen muss ein Bike in drei Jahren, an den Olympischen Spielen 2024 in Paris, gerecht werden? Näf als ehemaliger Weltklasseathlet war der Kopf und der Treiber des neue Lightrider R3 Worldcup. Mit seinem riesigen Knowhow als Fahrer und Teammanager brauchte er sich zusammen mit Mathias Flückiger sehr stark in das Projekt ein.
Thömus verfolgte die Vision das kompletteste XCO-Bike im Weltcupzirkus zu realisieren. Mathias Flückiger war mit seiner Erfahrung und unglaublich grossen Affinität zum Material sehr intensiv in den Entwicklungsprozess involviert. Nach mehr als der Hälfte der Weltcupsaison und kurz vor den Olympischen Spielen in Paris sagt der dreifache WM-Zweite: «Der Lightrider R3 Worldcup setzt neue Massstäbe in unserem Sport. Er verschafft mir und dem ganzen Team ein bemerkenswerter Vorteil. Dass ich dabei mit meiner Expertise, meinem Wissen und meiner Erfahrung einen wichtigen Anteil bei der Entwicklung beitragen konnte, bedeutet mir viel. Auf dem Lightrider R3 Worldcup zu meinen dritten Olympischen Spielen zu starten, bedeutet mir viel.»
Fazit: Die Race-DNA des Rennteams charakterisiert den neuesten Jahrgang des Lightrider R3 Worldcup – Schweizer Perfektion. Damit setzt Thömus in vielen Bereichen ganz neue Massstäbe und wer weiss: Vielleicht verhilft der Lightrider R3 Worldcup zu einer weiteren Schweizer Olympiamedaille.
Für Transparenz: Es handelt sich bei diesem Beitrag um eine Anzeige, deren Text und Fotos vom Hersteller bereit gestellt wurden.