Zehn Monate nach dem Zugunglück im Welser Verschiebebahnhof kündigen die ÖBB Schadenersatzzahlungen an. Wie berichtet, traten beim Crash rund 40.000 Liter Styrol aus und vergifteten das Grundwasser im Westen der Stadt. Das Gift erreichte sogar die Grenze zu Marchtrenk. Die Sanierungsmaßnahmen laufen noch.