Die Regierung lässt sich weiterhin Zeit, um Schlüsselstellen zu besetzen. Ausständig ist nicht nur die Nominierung des österreichischen EU-Kommissars oder -Kommissarin, sondern auch wichtige finanzpolitische Funktionen. Sowohl vonseiten der Kanzlerpartei ÖVP, als auch des Koalitionspartners Grüne hört man, dass weiterhin konstruktiv verhandelt wird. Ein "Personalpaket", wie zuerst kolportiert, wird es laut APA-Informationen aber nicht geben.