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U16 Beachhandball EM mit der TSG Münster

Für die beiden neu gegründeten U16-Beachhandball-Nationalmannschaften ging es nach einem dreitägigen Lehrgang in den Osterferien Mitte Juni zur intensiven EM-Vorbereitung nach Frankreich. Gemeinsam mit den beiden französischen Nationalteams bereiteten sich die 12 Jungs und Mädchen auf die bevorstehende EM in Bulgarien vor.

Mia Herr war eine der 12 Mädels, die diese spannende Reise mitmachen durfte. Nach der Vorbereitung in Frankreich, die das deutsche Team mit einem ersten offiziellen Länderspiel gegen Frankreich abschloss, ging es ein paar Tage später zum letzten Vorbereitungsturnier nach Bartenbach. Bei dem Aktiventurnier zeigte die wU16, dass sie bereits imstande ist, gegen Erwachsenenteams zu bestehen, und schaffte es bis ins Halbfinale.

Am Dienstag, den 02.07.2024, ging es dann von Stuttgart aus mit dem Flieger nach Varna (Bulgarien) ans Schwarze Meer zur Europameisterschaft. Nachdem die Mädels dort am Mittwoch ein erstes Training mit anschließendem Trainingsspiel gegen Portugal absolvierten, starteten sie am Donnerstag in das Turnier. Gespielt wurde in drei Sechsergruppen. Die deutsche Mannschaft musste am ersten Turniertag zunächst gegen die Mannschaft aus Serbien antreten. Auf Court 4, der zwar keine Tribüne hatte, dafür aber unmittelbar am Meer lag, starteten die Mädels furios mit einem 8:0 Lauf in das Turnier. Die erste Halbzeit konnten sie eindrucksvoll mit 29:18 für sich entscheiden. In der zweiten Halbzeit hatte die Abwehr mehr Probleme, und so stand es am Ende 32:32. Über das Golden Goal retteten die Mädels den 2:0 Auftaktsieg. Nach einer Mittagspause im Hotel mit Video-Analyse des nächsten Gegners, bestritten die Mädels am Nachmittag dann die Partie gegen Rumänien, die sie deutlich mit 2:0 (25:16, 27:22) für sich entscheiden konnten. 

Am nächsten Morgen stand dann das Spiel gegen die Delegation aus Polen auf dem Programm. Es lief alles nach Plan und ein deutlicher 2:0 (23:12, 23:14) Sieg konnte eingefahren werden. Auf dem beeindruckenden Centercourt stand am Nachmittag dann noch die Partie gegen die Gastgeberinnen aus Bulgarien auf dem Programm. Auch hier zeigten die Mädels ihr ganzes Können und besiegten Bulgarien mit 2:0 (30:14, 26:18), wobei Mia 20 Punkte für ihr Team besteuerte. Es schien alles nach Plan zu laufen, und die anderen Teams hatten bereits alle gehörigen Respekt vor der deutschen Mannschaft. Am Samstagmorgen gab es dann allerdings die erste Hiobsbotschaft: zwei der 12 Spielerinnen waren über Nacht an Magen-Darm erkrankt und mussten im Hotel bleiben. Ausgerechnet vor dem letzten Gruppenspiel gegen die Topmannschaft aus Ungarn hatte es Emma, eine der beiden besten Angreiferinnen aus dem deutschen Team, getroffen. Die Mannschaft zeigte sich davon allerdings unbeeindruckt und machte gegen Ungarn ein klasse Spiel. Am Ende stand ein 2:0 (29:22, 26:22) Sieg zu Buche. Damit waren die Mädels mit keinem einzigen Satzverlust überlegen Gruppenerster der Gruppe B. 

Am Samstagabend stand dann bereits das Viertelfinale auf dem Programm. Als Gruppenerster bekamen es die Mädels mit einem Gruppendritten, der Mannschaft aus Kroatien zu tun. Die letzte Hoffnung, dass die beiden erkrankten Mädels bis zum Abend wieder fit werden würden, musste die Mannschaft jedoch leider begraben. Den übrigen zehn Mädels war die Anstrengung der letzten beiden Tage bereits deutlich anzumerken. Bei weit über 30 Grad fiel es den Mädels sichtlich schwer, das Tempo und niedrige Fehlerquote der letzten Tage aufrecht zu erhalten. Zudem war allen anzusehen, was in der Partie auf dem Spiel stand: nicht nur der Einzug ins Halbfinale, sondern damit verbunden auch die direkte Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Tunesien im nächsten Jahr. In der ersten Halbzeit war das Tor der Kroatinnen wie vernagelt und erstmals im Turnier mussten die Mädels einen Satz abgeben (16:18). Die zweite Halbzeit entschieden die Mädels dann nach hartem Kampf 23:22 für sich und retteten sich damit ins Shoot Out. Aber auch dort fehlten am Ende das kleine bisschen Glück, und so ging der Shoot-Out Sieg an die Kroatinnen und die wU16 musste alle Medaillenträume mit einer einzigen Niederlage begraben. Nach der phänomenalen Gruppenphase war das Schlimmste eingetreten, was nur hätte passieren können: ein Aus im Viertelfinale!

Für die Mädels brach eine Welt zusammen. Für die Trainer und Physiotherapeuten hieß es nun: Aufbauarbeit leisten und den vollen Fokus auf Platz 5 setzen, denn mit Platz 5 würde sich die Mannschaft zumindest noch direkt für die WM im nächsten Jahr qualifizieren. Am Sonntagmorgen dann aber die nächste Schreckensmeldung: einer der erkrankten Mädels ging es zwar besser, dafür hatte es nun Torfrau Marlene getroffen. Ohne sie ging es ins alles entscheidende Spiel gegen Norwegen. Nur, wenn die Mädels dieses Spiel für sich entscheiden könnten, würden sie überhaupt ins Spiel um Platz 5 einziehen.

In der ersten Halbzeit lief allerdings rein gar nichts. Die Norwegerinnen überrannten die wU16 regelrecht und so ging die erste Halbzeit mit 18:32 deutlich an Norwegen. In der zweiten Halbzeit nahmen die Mädels dann aber noch einmal alle Kraft zusammen und gaben Vollgas. Sie holten sich den zweiten Satz 23:16 und retteten sich damit ins Shoot Out. Und dieses Shoot Out wird die Mannschaft wohl so schnell nicht vergessen, denn Abwehrspielerin Nele blockte tatsächlich alle Penaltys und das Team gewann 4:0. 

Mit dem Einzug ins Spiel um Platz 5 fiel allen ein erster Stein vom Herzen. Die Chance auf die WM war weiterhin da! Im Hotel bereiteten sie sich nun auf das alles entscheidende Spiel gegen die starken Spanierinnen vor. Auch die spanische Mannschaft hatte als großer Favorit das Viertelfinale unglücklich verloren und daher nun das gleiche Ziel vor Augen: die WM Teilnahme. 

In der ersten Halbzeit zeigte die deutsche Mannschaft noch einmal ihr ganzes Können. Torfrau Marlene schleppte sich noch einmal zwischen die Pfosten und auch die anderen angeschlagenen Mädels mobilisierten die letzten Kräfte. Somit ging die erste Halbzeit verdient mit 26:16 an Deutschland. In der zweiten Halbzeit schwanden bei brütender Hitze zusehends die Kräfte, und so mussten die Mädels den zweiten Satz mit 22:25 abgeben. Es ging erneut ins Shoot Out. Nach den ersten fünf Schützen stand es unentschieden und es ging im 1:1 weiter. Mia verwandelte sicher zum 8:6. Nun musste Spanien nachlegen. Die spanische Torfrau versuchte es mit dem direkten Wurf aufs deutsche Tor und scheiterte. Nun kannte der Jubel der Mädels keine Grenzen. Alle stürmten sie auf das Spielfeld und sangen gemeinsam mit den Jungs der mU16, die eine halbe Stunde zuvor mit dem Gewinn der Bronzemedaille ihr WM-Ticket gelöst hatten: „WM, WM, wir fahren zur WM!“

Auch wenn die Mädels sich nach der makellosen Vorrunde große Hoffnungen auf eine EM-Medaille gemacht hatten, sind sie im Nachhinein stolz auf das, was sie geleistet haben. Im ganzen Turnier haben sie nur ein einziges Spiel verloren und das im Shoot-Out. Es gehört viel Pech dazu, mit nur einer Niederlage auf Platz 5 zu landen. Voller Vorfreude fiebern alle nun der WM im kommenden Jahr entgegen. Mia hat zudem ein klasse Turnier gespielt und ist bei den Topscorern mit 119 erzielten Punkten auf Platz 3 gelandet! Mia, wir sind sehr stolz auf dich!

Bei der männlichen U16 hat es in diesem Jahr leider kein Münsterer in den EM-Kader geschafft. Dennoch ist mit Konrad Bansa zumindest der Trainer der mU16 bei der EM in Bulgarien am Start gewesen. Auch Konrad hat mit seinem Team ein klasse Turnier gespielt und sich mit nur einer Niederlage in der Hauptrunde bis ins Halbfinale gekämpft. Dort unterlagen die Jungs leider der Delegation aus Spanien. Im anschließenden Spiel um Platz 3 gegen Kroatien sicherten sich die Jungs aber nicht nur die Bronzemedaille, sondern auch, wie die wU16, das Ticket für die WM im nächsten Jahr. Herzlichen Glückwunsch! 

 

Mit Platz 5 bei der EM qualifiziert für die WM: Nationalspielerin Mia Herr (TSG Münster)

 

Der Beitrag U16 Beachhandball EM mit der TSG Münster erschien zuerst auf TSG Münster e.V. 1883.

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