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Luftangriff auf Chan Junis: Folgen für Israel – Netanjahu außer Kontrolle

Mit einem Luftangriff wollte die israelische Armee in einer humanitären Zone in Chan Junis den militärischen Kopf der Hamas ausschalten. Aber zu welchem Preis? Das Resultat ist ein Blutbad mit schweren Folgen – auch für Israel. Terrorismus ist ein Gift, gegen das kein Land und keine Gesellschaften der Welt immun ist. Als Hamas-Terroristen am 7. Oktober 2023 in Israel fast 1.200 Menschen töteten, machten sie selbst vor Kleinkindern nicht Halt. Dieser Angriff war brutal, feige und menschenverachtend. Seither tobt im Gazastreifen ein verheerender Krieg – und die Kritik an der Strategie der israelischen Armee IDF wächst angesichts der hohen Opferzahlen in der palästinensischen Zivilbevölkerung stetig. Nun bekommt diese Kritik neuen Nährboden. Am Samstag flog die IDF einen Luftangriff auf einen Gebäudekomplex in Chan Junis im Süden des Gazastreifens. Ihren Angaben zufolge war das Ziel der Attacke der Anführer der islamistischen Kassam-Brigaden, Mohammed Deif. Er soll eine zentrale Rolle bei der Planung des Terrorangriffs am 7. Oktober gespielt haben. Die israelische Armee nannte den Angriff am Samstagmorgen "präzise". Aber das stimmt eben nicht. Der Rauch der Explosionen von Chan Junis mag sich gelegt haben, doch ein klares Bild ihrer Folgen zeichnet sich trotzdem noch nicht ab. Die von der Hamas kontrollierte palästinensische Gesundheitsbehörde spricht von 90 Toten und 300 Verletzten. Diese Angaben können nicht überprüft werden, doch auch das nahe gelegene Nasser-Krankenhaus und humanitäre Organisationen wie der Rote Halbmond berichteten westlichen Medien von vielen Verletzten und Toten. Ein Blutbad. Auch die israelische Armee selbst kann nach dem Angriff nicht mit Sicherheit sagen, ob Deif und andere führende Hamas-Mitglieder wirklich getötet wurden. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte am Samstag: "Es besteht noch keine absolute Gewissheit." Diese Unwissenheit ist fatal, sie schadet Israel. Schicksal von Deif ist ungeklärt Keine Frage: Deif ist für die israelische Armee ein wichtiges Ziel. Nach ihm fahndet Israel schon seit 20 Jahren. Er gilt nicht nur als einer der Hintermänner des Massakers vom 7. Oktober, sondern auch als Architekt des Tunnelsystems im Gazastreifen. Nicht zuletzt ist er einer der radikalsten Vordenker der Hamas, möchte Israel als Staat vernichten. Sein Tod würde die Hamas mittelfristig schwächen und wäre deshalb vielleicht der größte operative Erfolg Netanjahus in diesem Krieg. Doch diese Perspektive greift zu kurz. Israel wäre für den Moment vielleicht sicherer, aber die israelische Führung müsste viel eher die Ideologie bekämpfen, die Deif und andere Hamas-Terroristen so gefährlich macht. Aber das passiert nicht, im Gegenteil. Es sterben täglich Zivilisten im Gazastreifen. Laut UN-Schätzungen sollen es seit Oktober 2023 bisher knapp 39.000 sein. Die israelische Führung bereitet mit der Tötung von Unschuldigen auch den Nährboden für neuen Hass und zukünftigen Terrorismus. Denn gerade unter Hinterbliebenen von Getöteten findet die Hamas immer wieder neue Gefolgsleute. Nach dem Luftangriff erklärte die israelische Armee, dass sich auf dem beschossenen Gelände ausschließlich Hamas-Terroristen aufgehalten hätten. Die Hamas spricht dagegen von einem Angriff auf Flüchtlingszelte, der viele zivile Opfer gefordert habe. Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit, heißt es, das gilt auch für den Angriff von Chan Junis. Es ist, Stand jetzt, vollkommen unklar, welche Aussage hier zutrifft. Hamas-Kämpfer verstecken sich tatsächlich regelmäßig in zivilen Einrichtungen oder in Häusern, in denen auch Zivilisten leben. Wenn aber ein komplettes Gebäude dem Erdboden gleichgemacht wird, auf den Verdacht hin, es könnten sich auch Terroristen in ihm verbergen, dann werden zivile Opfer endgültig zu billigend in Kauf genommenen Kollateralschäden degradiert. Für Israel sollten andere moralische Maßstäbe gelten als für Terroristen. Die IDF ist der Hamas militärisch haushoch überlegen und strategisch wie technisch in der Lage, die Zivilbevölkerung im Gazastreifen besser zu schützen. Trotzdem ist der Schutz von Zivilisten das genaue Gegenteil dessen, was Netanjahu in diesem Krieg tut. Netanjahu klammert sich an die Macht – und an den Krieg Netanjahu geht es um Rache. Darüber hinaus weiß er genau, dass sein politisches Schicksal mit diesem Krieg verbunden ist. Es waren auch seine Nachlässigkeiten und seine Ignoranz, die zu den Sicherheitslücken geführt haben, die den Terroranschlag vom 7. Oktober erst möglich gemacht haben. Umso entschlossener will er jetzt Vergeltung üben – und hat mittlerweile jede Verhältnismäßigkeit verloren. Er gerät immer mehr außer Kontrolle. Damit gefährdet die israelische Führung nicht nur die palästinensische Zivilbevölkerung. Netanjahu ist so auch zur Gefahr für Israel geworden. Schon jetzt greift die israelische Armee immer mehr Ziele im Libanon an, es droht ein Flächenbrand in der Region. Außerdem fiel der Luftangriff in eine Zeit, in der in Ägypten Verhandlungen über die Freilassung der 120 israelischen Geiseln stattfanden, die noch immer von den Islamisten festgehalten werden sollen. Seit der Attacke von Chan Junis liegen diese Gespräche wieder auf Eis. Tausende Israelis geben auch dafür Netanjahu die Schuld und gehen seitdem wieder auf die Straße – gegen den Ministerpräsidenten und für einen Geiseldeal. Auch international zieht Netanjahu Wut auf sich. Die humanitäre Katastrophe im Gazastreifen lässt die Nachbarländer Ägypten und Jordanien immer mehr auf verbalen Konfrontationskurs mit Israel gehen. Sie verurteilen den Luftangriff als Attacke auf ein Gebiet, das sie zuvor als humanitäre Schutzzone eingerichtet hatten. Und mit diesem Urteil stehen sie nicht allein: Die Solidarität, die Israel aus weiten Teilen der Welt nach dem 7. Oktober entgegengebracht wurde, hat Netanjahu mittlerweile verspielt. Dementsprechend darf es auch im Interesse Israels nicht so weitergehen wie bisher. Es braucht eine andere israelische Militärtaktik und mittelfristig einen Friedensplan für den Gazastreifen. Da sind vor allem Deutschland und die USA gefragt. Sonst verspielt auch der Westen seine Glaubwürdigkeit. Viele Regierungen registrieren genau, ob die EU und die USA auch im Gazastreifen für die Einhaltung der westlichen Werte kämpfen. Es braucht also klarere Worte, mehr internationalen Druck, und es reicht eben nicht mehr aus, einzelne radikale Kräfte oder israelische Siedlerorganisationen auf westliche Sanktionslisten zu setzen. Das Problem für Israel sitzt an der Spitze: Es ist Benjamin Netanjahu.

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